Kein schneller Aufschwung in der Ukraine
Russlands Angriffe auf die Energieversorgung haben die Hoffnung auf einem schnellen Wiederaufschwung in der Ukraine zerbombt. Für 2023 wird nur ein schwaches Wachstum erwartet.
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Russlands Angriffe auf die Energieversorgung haben die Hoffnung auf einem schnellen Wiederaufschwung in der Ukraine zerbombt. Für 2023 wird nur ein schwaches Wachstum erwartet.
China steckt nicht nur aktuell in einer Krise. Das Land steht auch vor einer längeren Phase niedrigen Wachstums. Für ausländische Firmen steigen die Risiken im Chinageschäft.
Die politischen Spannungen zwischen China und Taiwan erreichten Anfang August einen negativen Höhepunkt. Die wirtschaftlichen Auswirkungen halten sich bisher in Grenzen.
Die ungarische Wirtschaft schlägt sich 2022 besser als erwartet. Ab Jahresmitte rechnet die Nationalbank jedoch mit einer Konjunkturabschwächung.
Die Wirtschaft der Balkanländer leidet unter einer hohen Inflation, Lieferengpässen und dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine. EU-Gelder stabilisieren die Konjunktur.
Tunesien spürt die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine. Schwer wiegen gestiegene Preise für Rohstoffe und die Versorgung mit Weizen. Ausländische Investitionen ziehen an.
In Moldau verschärft sich die wirtschaftliche Lage. Internationale Geber stellen Mittel bereit, um eine Budgetkrise abzuwenden. Auch die EU-Annäherung nimmt an Fahrt auf.
Wegen des Ukrainekriegs und der Wirtschaftssanktionen gegen Russland zeichnen sich im südlichen Afrika erhebliche wirtschaftliche Verwerfungen ab. Der Bergbau profitiert aber.
In der Pandemiepolitik kann China einiges von Hongkong lernen. Anfang Mai 2022 herrscht in der Sonderverwaltungsregion weitgehend Normalbetrieb.
Wie der Ukrainekrieg und die Energiekrise aktuell die Lage in Zypern beeinflussen, erklärt der deutsche Unternehmer Stefan Nolte.