Markttrends
Irlands Energiesystem steht vor einem massiven Ausbau der Windenergie und der Solarkraft. Großes Potenzial bietet auch Wasserstoff.
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Irlands Energiesystem steht vor einem massiven Ausbau der Windenergie und der Solarkraft. Großes Potenzial bietet auch Wasserstoff.
Das 2030er-Ziel von 51 Prozent weniger Treibhausgasemissionen wird die Insel Prognosen zufolge nicht erreichen. Anders sieht es bei der Stromerzeugung aus.
Die irische Offshore-Windindustrie ist zentraler Baustein des Dekarbonisierungsplans für die Energiewirtschaft der Insel. Wasserstoff spielt ebenfalls eine wichtige Rolle.
Acht Absichtserklärungen innerhalb kürzester Zeit: Tunesien will internationale Firmen für die Wasserstoffproduktion gewinnen. Auch ein deutscher Projektentwickler ist dabei.
Tschechien ist bei der Nutzung von Wasserstoff in Verzug. Im Verkehr und in der Energiewirtschaft kommt das Gas kaum zum Einsatz. Die Regierung ändert daher ihre Strategie.
Ägypten entwickelt sich zu einem wichtigen Player der globalen Wasserstoffwirtschaft. Die Produktion steigt. Abnehmer des grünen Wasserstoffs gibt es bereits - auch in Deutschland.
Kasachstan hat seine vorläufige Wasserstoffstrategie bis 2040 vorgestellt. Der Energieträger der Zukunft soll die Wirtschaft grüner machen und breiter aufstellen.
Das Land will Wasserstoff in seine Energiewirtschaft integrieren. Trotz Eigenproduktion werden Importe nötig sein. Deutschen Unternehmen bieten sich Geschäftschancen.
Tunesien will wichtiger Produzent von Strom aus erneuerbaren Energiequellen und von grünem Wasserstoff werden – beides mit Blick auf Europa. In die Pläne kommt nun neuer Schwung. (Stand: 29.05.2024)
Im Laufe des Jahres 2024 will Polens Klimaministerium eine neue Wasserstoffstrategie vorstellen. Staatskonzerne setzen bereits Projekte um, auch dank europäischer Fördergelder.