Neue Absatzmärkte stärken Fleischindustrie im südlichen Afrika
Fleischproduzenten in Südafrika, Namibia und Botswana setzen auf neue Exportmärkte. Aber auch in anderen Bereichen der Nahrungsmittel- und Getränkeproduktion wird investiert.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Fleischproduzenten in Südafrika, Namibia und Botswana setzen auf neue Exportmärkte. Aber auch in anderen Bereichen der Nahrungsmittel- und Getränkeproduktion wird investiert.
Beteiligungen und Investitionen internationaler Unternehmen stärken Ägyptens Rolle als Produktionsstandort für Nahrungsmittel und Getränke.
Von hohen Preisen gebeutelte Verbraucher bringen den Lebensmitteleinzelhandel in Bewegung. Angeführt von einem deutschen Trio erleben Discounter einen Höhenflug.
In Ostafrika sind neue Brennereien geplant, werden Zuckerraffinerien ausgebaut und eine Brauerei erhält neue Technik. Tansania will mit Korea einen weiteren Fischereihafen bauen.
Tunesien zieht mehr ausländische Direktinvestitionen für Erweiterungen und neue Vorhaben an. Internationale Unternehmen engagieren sich in der ägyptischen Nahrungsmittelindustrie.
Nach einem schwachen Vorjahr erholt sich die tunesische Landwirtschaft etwas, die Nahrungsmittelindustrie bleibt im Minus. Ein deutscher Anlagenhersteller setzt dennoch auf den Standort.
Die Importsubstitution in Algerien trägt Früchte. Die Nahrungsmittelproduktion steigt und es werden regelmäßig Projekte mit ausländischer Beteiligung angekündigt.
Tschechien ist ein kleiner, aber spannender Wachstumsmarkt für Produkte der Augenoptik. Der Wettbewerb ist allerdings intensiv und das Geschäft zurzeit nicht einfach.
Das Landwirtschaftsministerium regelt die Einfuhr von Agrarprodukten. Die Landwirte genießen erheblichen Schutz vor Importen. Nur koscheres Fleisch darf eingeführt werden.
Israel strebt einen möglichst hohen Grad an Selbstversorgung mit Nahrungsmitteln an. Die Erreichung dieses Ziels wird eine weitere Modernisierung der Landwirtschaft erfordern.