Rahmenbedingungen
Zu Beginn 2025 hat die Regierung Milei die Lebensmitteleinfuhr erheblich vereinfacht. Für EU-Neuimporte entfallen kostenintensive Genehmigungsverfahren.
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Zu Beginn 2025 hat die Regierung Milei die Lebensmitteleinfuhr erheblich vereinfacht. Für EU-Neuimporte entfallen kostenintensive Genehmigungsverfahren.
Die Zeichen stehen auf Marktöffnung, vorsichtiger Produktdifferenzierung und ausgewogenerer Ernährung - immer vorausgesetzt, dass es der Geldbeutel zulässt. Investiert wird wenig.
Nach Jahren der Stagnation sieht die Branche die Zukunft verhalten optimistisch. Das Rezessionsende sollte den Menschen höhere Lebensmittelausgaben erlauben. Die Importe steigen.
Gegenwärtig zeigt sich die argentinische Nahrungsmittelbranche überaus fragmentiert und in Teilen ineffizient. Jetzt geht der Trend hin zu mehr Automatisierung.
Aserbaidschans Regierung treibt die Land- und Ernährungswirtschaft voran. Ziel ist eine stärkere Eigenversorgung mit Nahrungsmitteln und der Ausbau der Exporte.
Namibia investiert in den Ausbau der landwirtschaftlichen Produktion und der Nahrungsmittelverarbeitung. Die hohe Abhängigkeit vom Agrarsektor birgt Herausforderungen. (Stand: 30.01.2025)
Für Südafrikas Nahrungsmittelhersteller hat sich die Lage verbessert. Sorgen bereiten logistische Engpässe und der strauchelnde Agrarsektor. (Stand: 30.01.2025)
Angola will unabhängiger von Lebensmittelimporten werden. Eine Reihe von Regierungsprogrammen soll dabei helfen. Doch der Weg ist steinig. (Stand: 30.01.2025)
Der vietnamesische Markt für Nahrungsergänzungsmittel wird für deutsche Anbieter immer attraktiver. Die Hauptvertriebswege sind aber andere als in der Bundesrepublik.
Die Nachrichten aus der Ernährungswirtschaft zeigen, dass westafrikanische Investoren zunehmend auf den Plan treten. Die dortigen Regierungen wollen die Branche stärken. (Stand: 30.01.2025)