Europas Halbleiterindustrie im Rennen um den Weltmarkt
Zukunftstechnologien brauchen eine starke Chipindustrie. Deshalb hat die EU ein riesiges Investitionsprogramm gestartet. Von den Projekten profitieren auch deutsche Unternehmen.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Zukunftstechnologien brauchen eine starke Chipindustrie. Deshalb hat die EU ein riesiges Investitionsprogramm gestartet. Von den Projekten profitieren auch deutsche Unternehmen.
In Rumänien locken Großprojekte auch europäische Baufirmen an. EU-Fördermittel stehen bereit. Es gibt viel zu tun, um den Verkehr auf Straße und Schiene zu verbessern.
Die Automobilindustrie in Rumänien wächst weiter. Die Transformation zu alternativen Antrieben lockt Investoren. Nur der lokale Absatz von Elektroautos bricht ein.
Die Kfz-Industrie in Südosteuropa ist stark in die Lieferketten deutscher Autobauer integriert. Lokale Hersteller müssen sich an neue Trends im Zielmarkt anpassen – oder aufgeben.
Die Republik Moldau setzt auf den Ausbau erneuerbarer Energien und plant einen ersten Tender. Der Staat wirbt darin um Investoren mit langfristigen Verträgen und Prämien.
Das südöstliche Europa soll Teil des grenzübergreifenden Pipelinenetzes für grünen Wasserstoff werden. Griechenland dürfte dabei schneller vorankommen als Rumänien und Bulgarien.
Um den zukünftigen Bedarf an grünem Wasserstoff decken zu können, setzt Deutschland auf Importe. Wie das gelingen kann, zeigt die European Hydrogen Backbone Initiative.
Bis 2026 stellt der rumänische Staat rund 2,2 Milliarden Euro für energetische Sanierungen bereit. Dabei sind neue Türen und Fenster aus Deutschland besonders gefragt.
Der rumänische Staat greift in den Handel mit Grundnahrungsmitteln ein. Branchenexperten warnen vor Engpässen und einer steigenden Importabhängigkeit Rumäniens.
Für den Ausbau der Krankenhäuser, die Digitalisierung und eine bessere Versorgung im Land stehen Finanzmittel der EU bereit. Die ersten Projekte starten jetzt.