Das Freihandelsabkommen zwischen der EU und Neuseeland
Seit 1. Mai 2024 ist das Freihandelsabkommen in Kraft. Wir geben Ihnen einen Überblick, welche Vorteile und Handelserleichterungen es für deutsche Unternehmen mit sich bringt.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Seit 1. Mai 2024 ist das Freihandelsabkommen in Kraft. Wir geben Ihnen einen Überblick, welche Vorteile und Handelserleichterungen es für deutsche Unternehmen mit sich bringt.
Welche Handelsabkommen die EU bereits abgeschlossen hat und in welchen Phasen sich andere Abkommen gerade befinden, sehen Sie hier.
Das Freihandelsabkommen CETA zwischen der EU und Kanada ist seit 2017 vorläufig in Kraft. Außerdem ist Kanada mit den USA und Mexiko Mitglied des USMCA und weiterer Abkommen.
Das neuseeländische Parlament hat dem Abkommen zugestimmt.
Die WTO befindet sich derzeit in turbulenten Zeiten, sodass ein zukunftsfähiges Handelssystem unausweichlich scheint.
Mit dem Vereinigten Königreich als zwölftes Mitglied macht der Handelsblock nun rund 15 Prozent des weltweiten Bruttoinlandsprodukts aus.
GTAI präsentiert Ihnen wieder die Reihe "Wirtschaftsdaten kompakt". Mit dieser Ausgabe erhalten Sie eine Kurzversion über die wichtigsten Indikatoren: Einwohner, Bevölkerungsdichte, Bruttoinlandsprodukt, BIP je Einwohner, BIP-Wachstum, Inflationsrate, Arbeitslosigkeit, Haushaltssaldo, Außenhandel, wichtigste Handelspartner, ausländische Direktinvestitionen, Außenhandel mit Deutschland, wichtigste deutsche Ein- und Ausfuhrgüter.
Sieben Strategien gegen den Fachkräftemangel: Viele Branchen suchen verzweifelt nach passenden Mitarbeitern. Fachkräfte aus dem Ausland können helfen.
Der Handel zwischen der Europäischen Union und ihren Präferenzhandelspartnern steigt weiter an. Vorteile der Freihandelsabkommen werden sichtbarer.
Mit der Ratifizierung sind von Seiten der EU alle Voraussetzungen zum Inkrafttreten des Abkommens erfüllt.