Weitere bi- und multilaterale Handelsabkommen
Neben dem United States-Mexico-Canada-Agreement (USMCA) haben die USA mit zahlreichen Staaten bi- und multilaterale Freihandelsabkommen geschlossen.
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Neben dem United States-Mexico-Canada-Agreement (USMCA) haben die USA mit zahlreichen Staaten bi- und multilaterale Freihandelsabkommen geschlossen.
Brasilien ist Mitglied des Mercosur, mit dem die EU nach einem umfassenden Assoziierungsabkommen strebt. Diskussionen zu wenigen spezifischen Themen dauern an.
Weltwirtschaftliche Turbulenzen stellen Israels exportintensiven Maschinenbau vor Unwägbarkeiten. Auf dem Binnenmarkt sind die Aussichten gemischt.
Die meisten Käufer von Maschinen und Anlagen sind eher klein. Das wirkt sich auf den Vertrieb aus. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten der Markterkundung und der Markterschließung.
Eine Reform des Normenwesens erleichtert ab 2025 die Einfuhr. Mit der EU unterhält Israel ein Freihandelsabkommen. Ausländische Investitionen in den Maschinenbau sind selten.
Der Branchenumsatz stagniert in den letzten Jahren. Die Exportabhängigkeit ist erheblich, aber von Sparte zu Sparte verschieden. Im Land sind rund 500 Maschinenbauer tätig.
Trotz steigender Produktivität sind die Aussichten des israelischen Maschinenbaus für die kommenden Jahre gemischt. Deutschland gehört zu den führenden Lieferländern.
Planungsstadium
Finanzierung: Privater Sektor
Die Kapazitäten der Meerwasserentsalzunganlage in Ashkelon im Süden der israelischen Mittelmeerküste sollen fast verdoppelt werden. Geplant ist ein Betreibermodell.
Projektdurchführung
Finanzierung: Öffentlicher Sektor, ohne Geberfinanzierung
Israels internationaler Flughafen, der Ben Gurion Airport, erhält eine neue Zufahrt. Die Kosten des Projekts werden auf umgerechnet 280 Millionen US-Dollar geschätzt.
Prognosen zufolge soll Israels Wirtschaft 2025 um 3,5 Prozent wachsen. Die geopolitische Lage wird aber komplizierter und der Krieg verschlingt Milliarden.