EU und Ukraine schließen Verhandlungen über neues Abkommen ab
Die EU hat die Gespräche mit der Ukraine über die Überarbeitung des bestehenden Handelsabkommens abgeschlossen. Nun bleibt es abzuwarten, bis das neue Abkommen in Kraft tritt.
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Die EU hat die Gespräche mit der Ukraine über die Überarbeitung des bestehenden Handelsabkommens abgeschlossen. Nun bleibt es abzuwarten, bis das neue Abkommen in Kraft tritt.
Minister Anand kündigt umfangreiche zusätzliche Sanktionen im Zusammenhang mit dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine an.
Waren mit ukrainischem Ursprung können vorerst weiterhin zollfrei in Kanada eingeführt werden.
Die Ukrainische Industrie- und Handelskammer informiert darüber, dass sie seit Mai 2025 ein neues Formular für nichtpräferenzielle Ursprungszeugnisse mit ICC-Label ausstellt.
Nachdem die ukrainischen Zollbehörden eine Fälschung von Dokumenten über den Warenursprung von Heizkörpern feststellten, reagierte der Zoll und änderte seine Anforderungen.
Ein weiteres Land beteiligt sich an der Übergangsvereinbarung zur Beilegung von Handelsstreitigkeiten.
Am 8. April 2025 haben die Länder der Europäischen Freihandelsassoziation Island, Liechtenstein, Norwegen, die Schweiz und die Ukraine das neue Freihandelsabkommen unterzeichnet.
Mit einem neuen Gesetz werden die Verbrauchsteuersätze für Tabakwaren geändert und an die in der Richtlinie 2011/64 festgelegten Mindeststeuersätze angepasst.
Der ukrainische Zoll ist dabei, die strategische Entwicklung digitaler Plattformen für das Risikomanagement im Zollbereich weiterzuentwickeln.
Die Ukraine verabschiedete ein neues Gesetz, um ihre Rechtsvorschriften insbesondere in Bezug auf das Mindestniveau der Verbrauchsteuer mit denen der EU in Einklang zu bringen.