Europäische Länder zählen zu den wichtigsten Gebern weltweit
Der Beitrag der europäischen Geber zur globalen Entwicklungszusammenarbeit bietet ein interessantes Geschäftsfeld. Doch der Einstieg in den Markt bleibt anspruchsvoll.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Der Beitrag der europäischen Geber zur globalen Entwicklungszusammenarbeit bietet ein interessantes Geschäftsfeld. Doch der Einstieg in den Markt bleibt anspruchsvoll.
Das Vereinigte Königreich rutscht wegen einer starken Exportentwicklung wieder in die Top 10 der deutschen Handelspartner. Dabei dominieren Sondereffekte.
Die britische Wirtschaft stagniert – deutsche Unternehmen investieren trotzdem.
Großbritannien will seinen Entwicklungshaushalt wieder erhöhen. Das ist ein Lichtblick für seine Partnerländer und für den Entwicklungssektor nach mehreren Jahren Budgetkürzungen.
Im schwachen Wirtschaftsumfeld Großbritanniens behauptet sich Deutschland als wichtigstes Lieferland. Doch die Konkurrenz wächst.
Mit neuem Branding und klaren Prioritäten will das britische Außenministerium einen neuen Impuls für die Entwicklungszusammenarbeit geben. Doch die Finanzierung reicht nicht aus.
Das Vereinigte Königreich ist 2022 aus dem Ranking der zehn wichtigsten deutschen Handelspartner gefallen. Das bestätigen die neuen Dezember-Daten zum deutschen Außenhandel.
Freihäfen sollen neue Investoren anlocken. Steuervergünstigungen für Innovationen werden mit der Anhebung der Körperschaftsteuer 2023 noch interessanter.
Investoren schätzen den großen Absatzmarkt und das hohe Bildungsniveau. Die Zollgrenze stellt eine Hürde dar.
Zwei Jahre nach dem Brexit fehlen dem britischen Investitionsstandort wichtige Impulse für einen Aufbruch. Ein Trend lässt sich aus angekündigten Projekten noch nicht ablesen.