Vereinigtes Königreich: EU wichtigster Absatzmarkt, vor den USA
Dem britischen Premierminister Keir Starmer ist der große Coup gelungen. Die USA und das Vereinigte Königreich haben sich auf ein Joint Statement zur Handelspartnerschaft geeinigt.
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Dem britischen Premierminister Keir Starmer ist der große Coup gelungen. Die USA und das Vereinigte Königreich haben sich auf ein Joint Statement zur Handelspartnerschaft geeinigt.
Lange haben Exporte in die USA zum Wohlstand Europas beigetragen. Die neue US-Politik erfordert jedoch ein Umdenken. GTAI-Korrespondenten haben ausgewählte Länder analysiert.
Fünf Jahre nach dem Brexit nähern sich die EU und das Vereinigte Königreich wieder an. Die Gespräche beim Gipfel im Mai werden komplex und anspruchsvoll.
Meldungen über gekürzte Mittel für die Entwicklungszusammenarbeit mehren sich unter europäischen Geberländern. Die Finanzierung von Projekten schwächelt. Ein Überblick.
Lösen höhere US-Zölle einen Handelskonflikt mit der EU aus, sitzt die britische Regierung zwischen den Stühlen: Eine zu starke Annäherung an die USA gefährdet die EU-Beziehungen.
Trumps zweite Amtszeit sorgt in den EU-Staaten für Unsicherheiten. Die Länder müssen sich auf eine robustere Handelspolitik einstellen und entsprechend positionieren.
Ohne Rückkehr in die EU oder in die Zollunion will die Labour-Partei den EU-Handel erleichtern. Das trifft den Nerv der Wirtschaft. Eine der größten Hürden bleibt aber außen vor.
Wo steht das Vereinigte Königreich im deutschen Handelsranking? Datenrevisionen des Statistischen Bundesamts erschweren die Platzierung. Aber es gibt auch gute Nachrichten.
Der Beitrag der europäischen Geber zur globalen Entwicklungszusammenarbeit bietet ein interessantes Geschäftsfeld. Doch der Einstieg in den Markt bleibt anspruchsvoll.
Das Vereinigte Königreich rutscht wegen einer starken Exportentwicklung wieder in die Top 10 der deutschen Handelspartner. Dabei dominieren Sondereffekte.