Wird Chinas Seidenstraße wirklich kleiner, grüner und smarter?
Peking möchte Projekte der Seidenstraße nachhaltiger, digitaler und insgesamt kleiner machen. Sind das nur Absichtserklärungen oder wird bereits ein Umschwenken deutlich?
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Peking möchte Projekte der Seidenstraße nachhaltiger, digitaler und insgesamt kleiner machen. Sind das nur Absichtserklärungen oder wird bereits ein Umschwenken deutlich?
Durch eigene Investitionen und das Engagement internationaler Geber hat Kasachstan seine Wasserinfrastruktur bereits schrittweise verbessert. Doch es bleibt noch viel zu tun.
Viele Menschen in Usbekistan sind noch nicht ans Wasser und Abwasser angeschlossen. Nun wird viel Geld in die Netze investiert. Ausländische Technologien und Know-how sind gefragt.
Indonesien muss die Trinkwasserver- und Abwasserentsorgung in den Städten dringend ausbauen. Der größte Bedarf besteht in der Millionenmetropole Jakarta.
Der Investitionsbedarf im indischen Wassersektor ist riesig, doch den Kommunen fehlen oft die Mittel. Die Industrie interessiert sich für Wiederaufbereitungstechnologie.
Argentinien hat die weltweit drittgrößten Lithiumvorkommen. Mit geplanten Produktionszuwächsen von jährlich 50 Prozent ist das Land ein attraktiver Partner der Rohstoffsicherung.
Indien ist bei der Rohstoffsicherung auf Importe angewiesen. Der erste Lithiumfund im Land sorgt für Euphorie – es wird für erneuerbare Energien und Elektromobilität benötigt.
Die Verhandlungen zur Höhe finanzieller EU-Zusagen laufen noch. Doch das Projekt hat jetzt Priorität. Denn nicht nur Tadschikistan braucht grünen Strom, sondern ganz Zentralasien.
Der "funding winter" hat die starke Dynamik im vietnamesischen Start-up-Sektor unterbrochen. Angesichts guter Wirtschaftswachstumsaussichten sollte sich die Branche aber erholen.
Ausländische Fonds hatten ihre Aktivitäten in Vietnam vor dem Finanzierungseinbruch stark ausgeweitet. Vietnams Rechtssicherheit genießt bei Investoren kaum Vertrauen.