Europas Baukonzerne behaupten sich gegenüber China und USA
Europäische Bauunternehmen sind besonders häufig außerhalb ihres Heimatmarktes aktiv – und dabei erfolgreicher als die Konkurrenz aus China und den USA.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Europäische Bauunternehmen sind besonders häufig außerhalb ihres Heimatmarktes aktiv – und dabei erfolgreicher als die Konkurrenz aus China und den USA.
Deutschland braucht den Mittleren Korridor für den Zugang zu künftigen Beschaffungsmärkten. Doch auch andere Player haben die Region im Blick und fördern sie in eigenem Interesse.
Fünf Großkonzerne prägen Chinas Auslandsbau. Trotz stagnierender Umsätze 2023 setzen die Staatsbetriebe weiter auf internationale Expansion. Ein mächtiger Verband unterstützt sie.
Global jagen sich Investitionen in neue Halbleiterwerke. Treiber sind die Nachfrage der Schlüsselindustrien – und großzügige Fördermittel zur Steigerung der Unabhängigkeit.
In der Volksrepublik sind zahlreiche Halbleiterwerke geplant, aber nur für ausgereifte Produkte. US-Sanktionen auf Lieferungen von Halbleiterausrüstung treffen die Branche hart.
China ist als zweitwichtigster Handelspartner eng verbunden mit Mexiko. Neben der Rolle als Lieferant tritt China inzwischen auch stärker als Investor auf. (Stand: 03.01.2023)
Die Aktivitäten der Volksrepublik in dem Andenstaat beschränken sich nicht mehr nur auf den Bergbau. Neue Großprojekte bauen Chinas Stellung weiter aus. (Stand: 27.12.2022)
Über Chinas Engagement in Afrika ist hierzulande wenig Gutes zu hören. Kenia und Uganda ächzen unter harten Kreditverträgen, Beschlagnahmungen müssen sie aber nicht fürchten.