Straße von Hormus: Spannungen bedrohen globale Wirtschaft
Konflikte an der Straße von Hormus erhöhen weltweit Energiepreise und Transportkosten – ein kritischer Stresstest für Lieferketten und Konjunktur.
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Konflikte an der Straße von Hormus erhöhen weltweit Energiepreise und Transportkosten – ein kritischer Stresstest für Lieferketten und Konjunktur.
Die ersten Auftragnehmer für Bauarbeiten an Polens neuem Zentralflughafen stehen fest. Weitere Ausschreibungen starten in Kürze. Auch deutsche Unternehmen kämpfen um Zuschläge.
Die Kfz-Zulieferer des Landes spüren die Folgen der Autokrise in Europa. Die EU-Annäherung tritt weiter auf der Stelle. Doch die SEPA-Mitgliedschaft macht Investitionen günstiger.
Das US-Wirtschaftswachstum dürfte sich 2025 gegenüber dem Vorjahr halbieren. Auch für 2026 fallen die Prognosen verhalten aus.
Höhere Öleinnahmen verhelfen der irakischen Wirtschaft zu einem Projektboom. Innenpolitisch bleibt die Lage vor dem Hintergrund des Konflikts zwischen Iran und Israel fragil.
Angesichts möglicher US-Zusatzzölle überdenkt Indonesien seine Handelshemmnisse. Deregulierung und neue Partnerschaften könnten Firmen Chancen bieten.
Zu Jahresbeginn 2025 brach Sloweniens Konjunktur überraschend ein. Öffentliche Infrastrukturprojekte und Produktionszuwächse könnten bald positive Impulse setzen.
Am Bau der neuen Hauptstadt Nusantara sind auch deutsche Firmen beteiligt. Neue Aufträge gibt es aktuell zwar kaum. Das dürfte sich in ein paar Jahren wieder ändern.
Trotz sinkender Wachstumsrate Indonesiens wächst Balis Wirtschaft, getragen vom Tourismus. Nun baut die Insel die Infrastruktur aus und setzt auf Nachhaltigkeit.
Die neue Regierung von Premierminister Ilie Bolojan will Vertrauen zurückgewinnen. Deshalb verspricht sie, weniger Schulden zu machen und legt ein Reformprogramm vor.