Was bedeutet die US-Wahl für die Elektromobilität im Land?
Der Kfz-Markt wächst langsamer, insbesondere bei Elektroautos ist der Anstieg gebremst. GTAI hat Szenarien entwickelt, wie es nach der Wahl am 5. November weitergehen könnte.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Der Kfz-Markt wächst langsamer, insbesondere bei Elektroautos ist der Anstieg gebremst. GTAI hat Szenarien entwickelt, wie es nach der Wahl am 5. November weitergehen könnte.
Franchising entwickelt sich in Usbekistan zu einem gefragten Geschäftsmodell. Der Staat fördert das Produktionsfranchising für die Herstellung ausländischer Markenprodukte.
Äthiopien soll ein 40-Millionen-Dollar-Werk bekommen und Coca-Cola will in Kenia dreistellig investieren. Das abgeschottete Eritrea plant mehr Fisch und Salz zu verarbeiten.
China will Südafrika beim Aufbau lokaler Wertschöpfungsketten unterstützen - und mehr Geld in Infrastrukturprojekte investieren. Davon könnten beide Länder profitieren.
Der Autoabsatz wächst insgesamt langsamer, besonders E-Autos legen nicht mehr so rasant zu. Wie es weitergeht mit der E-Mobilität, wird sich erst nach der US-Wahl klar zeigen.
Nach einem schwachen Vorjahr geht es 2024 mit der Start-up-Szene in Polen wieder bergauf. Besonders Ostpolen profitiert von neuen Förderprogrammen.
Der Aktionsplan bis 2030 sieht Milliardeninvestitionen vor. Diversifizierung der Energiequellen und die Versorgungssicherheit sind dabei wichtigste Ziele.
GTAI präsentiert Ihnen wieder die Reihe "Wirtschaftsdaten kompakt". Die Publikation gibt Auskunft über allgemeine Kennzahlen wie die Fläche oder das Bevölkerungswachstum. Sie erhalten auch einen Überblick über die wichtigsten Kennzahlen zu Wirtschaftslage und Außenhandel. Zudem finden sich Statistiken zu den wirtschaftlichen Beziehungen des Landes mit Deutschland.
Das Westbalkanland überzeugt internationale Autobauer mit einem breiten Fertigungsspektrum und kurzen Lieferwegen. Deutsche Firmen realisieren neue Investitionsprojekte.
Er wirbt um Investoren und erklärt, was es für ein Freihandelsabkommen braucht: der Handelsminister von Malaysia.