Nvidia plant neues Technologiezentrum in Israel
Der US-Chiphersteller Nvidia will seine Präsenz in Israel massiv ausbauen. Das ist für den Hightechsektor des Landes ein willkommenes Signal.
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Der US-Chiphersteller Nvidia will seine Präsenz in Israel massiv ausbauen. Das ist für den Hightechsektor des Landes ein willkommenes Signal.
Prognosen zufolge soll Israels Wirtschaft 2025 um 3,5 Prozent wachsen. Die geopolitische Lage wird aber komplizierter und der Krieg verschlingt Milliarden.
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Neben dem United States-Mexico-Canada-Agreement (USMCA) haben die USA mit zahlreichen Staaten bi- und multilaterale Freihandelsabkommen geschlossen.
Brasilien ist Mitglied des Mercosur, mit dem die EU nach einem umfassenden Assoziierungsabkommen strebt. Diskussionen zu wenigen spezifischen Themen dauern an.
Weltwirtschaftliche Turbulenzen stellen Israels exportintensiven Maschinenbau vor Unwägbarkeiten. Auf dem Binnenmarkt sind die Aussichten gemischt.
Die meisten Käufer von Maschinen und Anlagen sind eher klein. Das wirkt sich auf den Vertrieb aus. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten der Markterkundung und der Markterschließung.
Eine Reform des Normenwesens erleichtert ab 2025 die Einfuhr. Mit der EU unterhält Israel ein Freihandelsabkommen. Ausländische Investitionen in den Maschinenbau sind selten.
Der Branchenumsatz stagniert in den letzten Jahren. Die Exportabhängigkeit ist erheblich, aber von Sparte zu Sparte verschieden. Im Land sind rund 500 Maschinenbauer tätig.
Trotz steigender Produktivität sind die Aussichten des israelischen Maschinenbaus für die kommenden Jahre gemischt. Deutschland gehört zu den führenden Lieferländern.