Chinas Baufirmen fassen in der Europäischen Union bedingt Fuß
In Mittel- und Osteuropa sowie auf dem Balkan erzielen chinesische Firmen durchaus Erfolge. In Westeuropa aber bleibt es für sie schwierig.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
In Mittel- und Osteuropa sowie auf dem Balkan erzielen chinesische Firmen durchaus Erfolge. In Westeuropa aber bleibt es für sie schwierig.
Die neue Seidenstraße führt auch nach Europa. Gerade auf dem Balkan zeigen chinesische Baukonzerne zunehmend Präsenz.
Nach über zwanzig Erfolgsjahren in China ist die Viessmann Gruppe für den asiatisch-pazifischen Raum in Singapur und Vietnam aktiv. Welche Erfahrungen hat sie dabei gemacht?
Um den Luftverkehr sauberer zu machen, muss Japan seine Lieferkette für alternative Flugzeugtreibstoffe ausbauen. Eigene Produktionskapazitäten sind bisher kaum vorhanden.
Singapur möchte bis 2030 zum abfallfreien Staat werden. Ein Berliner Recyclingunternehmen entwickelt dafür eine nationale Lösung. Die könnte Vorbild für ganz Südostasien werden.
Infrastrukturprojekte in Singapur bieten Chancen für Elektrotechnik aus Deutschland. Daraus ergibt sich eine gute Perspektive, Standards für Südostasien zu entwickeln.
Deutsche Mittelständler setzen Standards beim Thema Brandschutz. In Südostasien steigt der Bedarf. COVID-19 hat viele Projekte aber erst einmal gestoppt.
Deutsche Spezialmaschinen finden ihre Märkte in asiatischen Häfen. Die Recyclingbranche ist ein wichtiger Zielmarkt, doch gerade in Südostasien gibt es viele Hürden zu nehmen.
Deutsche Unternehmen schätzen Singapur als internationalen Hub. Der Stadtstaat erholt sich von der Pandemie, doch einiges hat sich verändert. Wie sind die Zukunftsperspektiven?
Singapur bietet gute Perspektiven für deutsche Infrastrukturbauer. Doch die Region Südostasien als Ganzes bleibt ein schwieriger Markt. China ist mehr Konkurrent als Partner.