Freihandelsabkommen der Europäischen Union (EU)
Welche Handelsabkommen die EU bereits abgeschlossen hat und in welchen Phasen sich andere Abkommen gerade befinden, sehen Sie hier.
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Welche Handelsabkommen die EU bereits abgeschlossen hat und in welchen Phasen sich andere Abkommen gerade befinden, sehen Sie hier.
Auf Grundlage des EU-SADC-Wirtschaftspartnerschaftsabkommens können Ursprungswaren zwischen Botsuana und der EU präferenzbegünstigt gehandelt werden.
Anforderungen der EU für die Einfuhr von Zitrusfrüchten wirken sich negativ auf die Zitrusindustrie in Südafrika aus. Nun leitet Südafrika ein zweites Verfahren gegen die EU ein.
Die Regierung erhöht die Verbrauchsteuer auf Alkohol und Nikotinprodukte sowie einige Umweltabgaben.
Von der Untersuchung sind unter anderem bestimmte Eisen- und Stahlprodukte aus der EU betroffen. Stellungnahmen interessierter Parteien sind möglich.
Mit der Umsetzung der afrikanischen Freihandelszone (AfCFTA) gehen Änderungen im Zollgesetz einher. Diese finden zum 31. Januar 2024 Anwendung.
Die Tripartite Freihandelszone soll die bereits bestehenden drei Freihandelsblöcke COMESA, EAC und SADC integrieren und den Warenverkehr zwischen den Mitgliedstaaten erleichtern.
Wegen Ausbruch der Vogelgrippe in Südafrika verbieten derzeit Namibia, Botsuana und Lesotho die Einfuhr von Geflügelwaren aus Südafrika.
Simbabwe ist Vertragsstaat verschiedener Freihandelsabkommen sowie Mitglied der Welthandelsorganisation (WTO).
Seit dem 1. Juni 2023 ist die Kumulierung in den SADC-WPA-Staaten möglich.