Handelsrechtliches Verhältnis der Türkei zur EU
Zwischen der Türkei und der EU besteht eine Zollunion. Landwirtschaftliche Grunderzeugnisse und EGKS-Waren (Kohle und Stahl) werden von der Zollunion nicht erfasst.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Suche
Suchergebnisse
-
21.08.2024 Zollbericht Türkei Internationale HandelsabkommenSeite merken Seite gemerkt
-
21.08.2024 Zollbericht Türkei Antidumping, AntisubventionSeite merken Seite gemerkt
Schutzmaßnahmen
Antidumping- und Sonderzölle schützen die türkische Wirtschaft.
-
21.08.2024 Zollbericht Türkei Zollgesetz und ZollverfahrenSeite merken Seite gemerkt
Zollverfahren
Es stehen mehrere Zollverfahren zur Verfügung.
-
21.08.2024 EinfuhrbestimmungenSeite merken Seite gemerkt
Zoll und Einfuhr kompakt - Türkei
Zoll und Einfuhr kompakt - Türkei gibt Exporteuren einen Kurzüberblick über Einfuhrverfahren, Warenbegleitdokumente, zu zahlende Abgaben sowie Verbote und Beschränkungen.
-
21.08.2024 Zollbericht Türkei Einfuhrabgaben, übergreifendSeite merken Seite gemerkt
Steuern
Neben der Umsatzsteuer gibt es noch besondere Verbrauchsteuern auf viele Waren.
-
21.08.2024 Zollbericht Türkei Freizonen, InvestitionsförderungSeite merken Seite gemerkt
Freie Wirtschaftszonen
Freie Wirtschaftszonen gewähren tarifäre und nichttarifäre Handelserleichterungen.
-
21.08.2024 Zollbericht Türkei Einfuhrverbote und BeschränkungenSeite merken Seite gemerkt
Einfuhrverbote und Beschränkungen
Zu beachten sind das Verbot der Einfuhr bestimmter Waren bzw. entsprechende Beschränkungen.
-
21.08.2024 Zollbericht Türkei Zollanmeldung / Abfertigung zum freien VerkehrSeite merken Seite gemerkt
Versand und Zollanmeldung
Je nach Versandart gelten unterschiedliche Anmeldefristen.
-
21.08.2024 Zollbericht Türkei Zolltarif, EinfuhrzollSeite merken Seite gemerkt
Zölle
In der Regel ist an die Wareneinfuhr die Erhebung von Zöllen und Einfuhrabgaben geknüpft.
-
13.08.2024 Zollmeldung Türkei EinfuhrabgabenSeite merken Seite gemerkt
Senkung der Freigrenzen im Postverkehr
Ab dem 21. August 2024 werden für Postsendungen an Privatpersonen höhere Abgaben fällig.
