Abkommen zwischen den USA und dem Vereinigten Königreich
Die USA gewähren erste Zollerleichterungen. Die USA und das Vereinigte Königreich haben in einem Rahmenabkommen vereinbart, den gegenseitigen Marktzugang zu verbessern.
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Die USA gewähren erste Zollerleichterungen. Die USA und das Vereinigte Königreich haben in einem Rahmenabkommen vereinbart, den gegenseitigen Marktzugang zu verbessern.
Der Zollsatz steigt von 25 auf 50 Prozent. Für das Vereinigte Königreich gilt derzeit eine Ausnahme. Annex 1 wurde überarbeitet, um zusätzliche Stahlderivate hinzuzufügen.
Aluminiumeinfuhren werden ab dem 4. Juni 2025 mit zusätzlichen Zöllen in Höhe von 50 Prozent belastet. Für das Vereinigte Königreich gelten derzeit noch 25 Prozent.
Das Abkommen soll die Einfuhr von landwirtschaftlichen Erzeugnissen und Lebensmitteln vereinfachen.
Immer mehr Länder verbieten oder beschränken die Einfuhr von Rindern, Schweinen und Schafen. Grund ist ein Ausbruch der Maul- und Klauenseuche in Brandenburg.
Summarische Eingangsanmeldungen (Safety and Security Declarations) für Einfuhren aus der EU sind ab 31. Januar 2025 verpflichtend.
Zoll und Einfuhr kompakt gibt Exporteuren einen Kurzüberblick über Einfuhrverfahren, Warenbegleitdokumente, Abgaben sowie Verbote und Beschränkungen.
Die EU-Kommission leitet eine Auslaufüberprüfung ein. Die Maßnahmen gelten seit Dezember 2019.
Die britische Regierung führt eine Konsultation durch, bevor sie neue Regelungen verabschiedet. Die CE-Kennzeichnung bleibt teilweise bis 2030 gültig.
Ab 2027 soll der britische CBAM wirksam werden. Die britische Regierung veröffentlicht Details zur Umsetzung.