Neue Absatzchancen dank EU-Fördergeldern
Seitdem die Europäische Kommission im Februar 2024 EU-Gelder für Polen freigegeben hat, sind zahlreiche Förderprogramme angelaufen. Auch deutsche Unternehmen profitieren davon.
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Seitdem die Europäische Kommission im Februar 2024 EU-Gelder für Polen freigegeben hat, sind zahlreiche Förderprogramme angelaufen. Auch deutsche Unternehmen profitieren davon.
Nach dem Regierungswechsel in Warschau und der Freigabe milliardenschwerer EU-Programme versprechen sich deutsche Unternehmen neue Absatzchancen in Polen. Doch ein Problem bleibt bestehen.
Beratungsgespräche für die Exportwirtschaft sowie Vorträge und Diskussionen rund um den Fokus Nachhaltigkeits-Compliance und Risikomanagement.
Die griechische Wirtschaft wächst dank EU geförderter Investitionen und des Tourismus. Deutschland fällt auf den 2. Platz in der Rangliste der Handelspartner.
Bulgariens Wirtschaft zeigt sich stabil. Jedoch könnten die Aussichten sonniger sein. Dauerhafte politische Krisen blockieren nötige Reformen. Das verunsichert Investoren.
Während der Ukraine Recovery Conference am 11. und 12. Juni 2024 in Berlin sollen die ersten Investitionsprogramme im Rahmen der Ukraine-Fazilität unterschrieben werden.
Die meisten Fördermittel fließen in den Ausbau der Autobahnen und der Eisenbahn, in Projekte der Digitalisierung sowie in den Strukturwandel im Rahmen der Energiewende.
Rumänien kann im Zeitraum 2021 bis 2027 EU-Fördermittel von 28,5 Milliarden Euro aus der Aufbau- und Resilienzfazilität erhalten. Dafür muss die Regierung Reformen umsetzen.
Das südöstliche Europa soll Teil des grenzübergreifenden Pipelinenetzes für grünen Wasserstoff werden. Griechenland dürfte dabei schneller vorankommen als Rumänien und Bulgarien.
Polen will Unternehmen mithilfe von europäischen Fördergeldern dazu anregen, Energie einzusparen. Ab Ende April 2024 können Firmen neue Zuschussprämien beantragen.