Umsätze mit Luxuswaren erholen sich langsam
Nach einem Rückgang 2020 soll die Nachfrage nach Luxusgütern in Polen 2021 wieder anziehen. Das wichtigste Segment Auto wurde durch die Coronakrise kaum beeinträchtigt.
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Nach einem Rückgang 2020 soll die Nachfrage nach Luxusgütern in Polen 2021 wieder anziehen. Das wichtigste Segment Auto wurde durch die Coronakrise kaum beeinträchtigt.
Der polnische Erdölkonzern PKN Orlen investiert nicht nur in die Petrochemie. Er schließt sich auch mit anderen Unternehmen zusammen und engagiert sich bei der Energiewende.
Schwerpunkt Messen: Wie es nach Corona für den Marketingklassiker weitergeht - und warum es kein Business as Usual geben wird.
Die Anbieter von Bekleidung, Schuhen und Lederwaren in Polen wollen ihre Coronaverluste von 2020 wettmachen. Bequeme Kleidung für zu Hause bleibt gefragt. Neue Geschäfte öffnen.
Planungsstadium
Finanzierung: Privater Sektor
Der südkoreanische Kupferfolienhersteller SK Nexilis plant den Bau einer Fabrik in Polen. Die Investitionssumme beträgt rund 600 Millionen Euro.
In Polen entstehen weitere Bürohäuser. In der Pandemie sind Unternehmen dazu übergegangen, Flächen unterzuvermieten. Sie rechnen aber mit einem baldigen Ende der Telearbeit.
Die 13 beteiligten Länder wollen Infrastrukturprojekte voranbringen. Ein Fonds soll privates Kapital mobilisieren und staatliche und europäische Finanzierungsquellen ergänzen.
Die polnischen Ostseehäfen erhöhen den Containerumschlag und erweitern ihre Kapazitäten. Wasserstraßen und Schienen werden zu wichtigen Transportwegen für den Intermodalverkehr.
Die Produktion von Hausgeräten zieht in Polen kräftig an. Es fehlt bereits an dafür notwendigem Stahl und Komponenten. Dennoch investieren die Unternehmen weiter.
Zu Polens Vorteilen als Standort für Business Services zählen niedrige Kosten und die dynamische Start-up-Szene. Bayer gründet in Warschau einen Hub für Informationstechnologie.