Wasserstoffprojekte im Osten Kanadas machen Fortschritte
Die kanadische Provinz Nova Scotia will ab 2025 Pachtverträge für Offshore-Windprojekte anbieten. Die Zahl grüner Wasserstoffprojekte steigt, finale Entscheidungen stehen aber noch aus.
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Die kanadische Provinz Nova Scotia will ab 2025 Pachtverträge für Offshore-Windprojekte anbieten. Die Zahl grüner Wasserstoffprojekte steigt, finale Entscheidungen stehen aber noch aus.
Ägypten entwickelt sich zu einem wichtigen Player der globalen Wasserstoffwirtschaft. Die Produktion steigt. Abnehmer des grünen Wasserstoffs gibt es bereits - auch in Deutschland.
Kasachstan hat seine vorläufige Wasserstoffstrategie bis 2040 vorgestellt. Der Energieträger der Zukunft soll die Wirtschaft grüner machen und breiter aufstellen.
Im Laufe des Jahres 2024 will Polens Klimaministerium eine neue Wasserstoffstrategie vorstellen. Staatskonzerne setzen bereits Projekte um, auch dank europäischer Fördergelder.
Das südöstliche Europa soll Teil des grenzübergreifenden Pipelinenetzes für grünen Wasserstoff werden. Griechenland dürfte dabei schneller vorankommen als Rumänien und Bulgarien.
Europas Südwesten könnte 2030 bis zu 10 Prozent der europäischen Wasserstoffnachfrage decken. Das entscheidende Verbindungsstück ist die geplante Pipeline durch das Mittelmeer.
Brasiliens Chemieindustrie bietet viel Potenzial zur Dekarbonisierung. Dies gilt nicht zuletzt für die Düngemittelproduktion. Biokraftstoffe sparen schon heute viel CO2 ein.
Nachhaltigkeit gewinnt in verschiedenen Facetten an Bedeutung für die spanische Chemieindustrie. Jährlich investieren die Unternehmen etwa 1,7 Milliarden Euro in die Forschung.
Der Weg bis zur Netto-Null ist noch weit. Dennoch: Immer mehr Großemittenten wollen nachhaltig weniger Treibhausgase ausstoßen. Wasserstoff spielt dabei eine wichtige Rolle.
Das Auslandsgeschäft der japanischen Anlagenbauer stottert. Zuwächsen in Nordamerika und im Energiebereich stehen trübe Wachstumsaussichten gegenüber. (Stand: 17.11.2023)