Infrastruktur zwischen Ostsee, Adria und Schwarzem Meer
Zwölf Staaten in Mittel- und Osteuropa wollen die länderübergreifende Infrastruktur in den Bereichen Verkehr, Energieversorgung und digitale Kommunikation verbessern. (Stand: 19. August 2021)
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Zwölf Staaten in Mittel- und Osteuropa wollen die länderübergreifende Infrastruktur in den Bereichen Verkehr, Energieversorgung und digitale Kommunikation verbessern. (Stand: 19. August 2021)
Ein Verfahren zum Austausch von Kredithistorien soll Bürgern und Unternehmen in der EAWU ermöglichen, leichter Kredite in anderen Mitgliedsländern aufzunehmen.
Bei ihrer Jahrestagung 2021 blickte die Afrikanische Entwicklungsbank in die Zukunft: Zu erwarten sind Investitionen in Steuerverwaltung, Impfstoffproduktion und Klimamaßnahmen.
China meisterte erfolgreich den Spagat zwischen Coronabekämpfung und Wirtschaftsbelebung. Auch deutsche Firmen vor Ort profitierten von einzelnen Maßnahmen. (Stand: 26. Juli 2021)
Die US-Infrastrukturinitiative Build Back Better World (B3W) ist auf großes Interesse bei den G7 gestoßen. Die Staaten allein werden das Vorhaben aber nicht finanzieren können.
Entwicklungsbanken investieren in den Umweltschutz und unterstützen die Region beim Kampf gegen den Klimawandel. Für deutsche Anbieter ergeben sich dort Absatzmärkte.
Klimaschutzfinanzierung, Wirtschaftserhohlung nach Corona, nachhaltige und inklusive Volkswirtschaften
US-Präsident Joe Biden will die Infrastruktur nicht nur zu Hause, sondern auch in den Entwicklungsländern modernisieren. So soll auch das Hegemoniestreben Chinas eingedämmt werden.
Der Sudan qualifizierte sich offiziell für einen Abbau seiner Verbindlichkeiten im Rahmen der internationalen HIPC-Initiative.
Auch der Blick auf kleinere Volkswirtschaften lohnt sich. In der Region südliches Afrika liefert Madagaskar den Beweis dafür, dass nicht nur große Märkte Chancen bieten.