EU lässt Handelserleichterungen für die Ukraine auslaufen
Nachdem der russische Angriffskrieg auf die Ukraine vor 3 Jahren begann, beschloss die EU Handelsvorteile für die Ukraine und befreite Waren von sämtlichen Zöllen.
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Nachdem der russische Angriffskrieg auf die Ukraine vor 3 Jahren begann, beschloss die EU Handelsvorteile für die Ukraine und befreite Waren von sämtlichen Zöllen.
Am 23. Februar 2022 traten erste Sanktionen der EU gegenüber Russland im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine in Kraft. Seitdem wurden sie sukzessive erweitert und verschärft.
Durch die Ratifizierung ist die Ukraine nun offiziell den aktualisierten Präferenzursprungsregeln des Regionalen Übereinkommens über Paneuropa-Mittelmeer beigetreten.
Vom 1. Januar bis 31. Dezember 2025 finden zwei Sets an Ursprungsregeln Anwendung: die alten sowie die revidierten Regeln des PEM-Übereinkommens.
Einige Waren dürfen nur mit einem Hygiene-, Veterinär- oder auch Sanitärzertifikat eingeführt werden.
Für den Vertrieb von einigen Waren in der Ukraine sind einige Registrierungspflichten zu beachten.
Bei der Einfuhr einiger Waren sind bestimmte Kennzeichnungsvorschriften zu beachten.
Im Rahmen der sukzessiven Einführung europäischer und anderer nationaler Normen und Standards spielt auch das Thema Nachhaltigkeit und Umweltschutz eine Rolle.
Zu beachten sind das Verbot der Einfuhr bestimmter Waren oder entsprechende Beschränkungen.
Für den Vertrieb von Waren in der Ukraine sind bestimmte Marktzugangsvoraussetzungen zu beachten. Dazu zählen auch Lizenzierungen und Konformitätsverfahren.