Rumäniens neue Regierung kündigt umfassende Reformen an
Die neue Regierung von Premierminister Ilie Bolojan will Vertrauen zurückgewinnen. Deshalb verspricht sie, weniger Schulden zu machen und legt ein Reformprogramm vor.
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Die neue Regierung von Premierminister Ilie Bolojan will Vertrauen zurückgewinnen. Deshalb verspricht sie, weniger Schulden zu machen und legt ein Reformprogramm vor.
Rund 56 Milliarden Euro an Zuschüssen und Krediten erhält Griechenland aus EU-Fördertöpfen für die Modernisierung der Wirtschaft.
Bis 2026 soll Griechenland moderner und wettbewerbsfähiger werden. Die EU-Fördermittel sind genehmigt. Die geplanten Reformen und Projekte müssen rechtzeitig umgesetzt werden.
Im Zuge der ergänzenden Kohäsionsförderung, nutzt Griechenland die Mittel, um moderner und digitaler zu werden. Investitionen fließen auch in den Klimaschutz.
Geringe Kosten und Fachkräftepotenzial machen Bulgarien und Rumänien attraktiv als Standorte für Nearshoring. Erdgasvorkommen im Schwarzen Meer beeinflussen die Standortauswahl.
Bulgariens Unternehmen sehen der Einführung des Euro erwartungsvoll entgegen. Er verspricht Stabilität. Die Stimmung in der Bevölkerung fällt geteilt aus. Der Konsum wächst verhalten.
Investitionen beleben dank der EU-Fördermittel das griechische Wirtschaftswachstum. Deutschland bleibt zweitwichtigster Handelspartner.
Zukunftstechnologien brauchen eine starke Chipindustrie. Deshalb hat die EU ein riesiges Investitionsprogramm gestartet. Von den Projekten profitieren auch deutsche Unternehmen.
Um vom Krieg betroffenen Unternehmen in der Ukraine zu helfen, stellt die EU 1,6 Milliarden Euro bereit. Die Bewerbungsfrist endet am 22. April 2025.
Unternehmen schätzen Rumänien als Wachstumsmarkt. Das Land hat eine strategisch bedeutende Position für internationale Lieferketten und verfügt über reiche Erdgasvorkommen.