Britische Chemieindustrie wieder optimistisch
Die britische Chemieindustrie befindet sich auf Erholungskurs. Auch bei der zukünftigen UK REACH-Registrierung zeichnet sich eine günstige Lösung ab.
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Die britische Chemieindustrie befindet sich auf Erholungskurs. Auch bei der zukünftigen UK REACH-Registrierung zeichnet sich eine günstige Lösung ab.
Nachhaltigkeitskriterien bei europäischen Ausschreibungen für die Gesundheitswirtschaft eröffnen Unternehmen neue Marktanteile. Sie erfordern jedoch Anpassungen der Produkte.
Wenn die deutsche Wirtschaft auf Wasserstoff umsteigt, profitieren besonders die Nordseeanrainer. Schon jetzt zeichnet sich ab, dass die Nordsee ein wichtiger Knotenpunkt wird.
Die EU löst sich von Öllieferungen aus Russland. Ersatz kommt aus Nahost und Kasachstan. Russland kann sein Öl nur mit Preisabschlägen verkaufen, vor allem an China und Indien.
Die EU sanktioniert die Einfuhr russischer Kohle, erlaubt aber deren Transport in Drittländer. Russland lenkt seine Kohlelieferungen nach Asien, um den Exportrückgang abzufedern.
Russland ist ein wichtiger Lieferant von Metallen. Die Automobil- und Elektronikindustrie sowie der Flugzeug- und Maschinenbau können ihre Abhängigkeit erst mittelfristig senken.
Europa verringert die Einfuhren von Pipeline-Gas aus Russland. Der Kreml will die wegbrechenden Einnahmen durch verstärkte Gaslieferungen nach China kompensieren.
Die EU verbietet die Einfuhr von russischen Düngemitteln. Die Ausfuhr in Drittstaaten ist hingegen nicht untersagt. Der Kreml findet neue Abnehmer in Asien und im globalen Süden.
Russlands Krieg und westliche Sanktionen führten zu Lieferengpässen und Preissprüngen bei Energieträgern, Metallen, Düngemitteln und Getreide. Nun entspannt sich die Marktlage.
Die Suchrunde könnte Israels Exportchancen steigern. Daher ist die Regierung an schnellen Ergebnissen interessiert. Eine neue Regel für die Lizenzvergabe soll dabei helfen.