Deutsche Wettbewerbsposition im Maschinenbau
Wie haben sich deutsche Exporteure in den letzten zwanzig Jahren auf dem Weltmarkt geschlagen? Ist Deutschlands Stellung in der Branche durch Konkurrenten in Gefahr?
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Wie haben sich deutsche Exporteure in den letzten zwanzig Jahren auf dem Weltmarkt geschlagen? Ist Deutschlands Stellung in der Branche durch Konkurrenten in Gefahr?
Die Bundesrepublik exportiert so viele Autos wie kein anderes Land der Welt. Hauptabsatzmärkte sind China und die USA. Zugleich werden immer weniger Fahrzeuge im Land gefertigt.
Die USA und Kanada wollen Milliarden investieren, um die grenzüberschreitende Stromübertragung auszubauen. Kleinere Projekte sind auch mit Mexiko geplant.
Der Subkontinent spürt die Auswirkungen des Ukrainekriegs. In einer zunehmend polarisierten Welt hat die Region dem Westen Einiges zu bieten, nicht zuletzt bei Zukunftsthemen.
Ein Gespräch mit Marita Brömmelmeier, Landesdirektorin der GIZ in Mexiko, über verschiedene Aspekte des Klimawandels in dem lateinamerikanischen Land.
Im Norden des Landes herrscht seit Monaten ein extremer Wassermangel. Besonders hart trifft es die Fünf-Millionen-Metropole Monterrey, die Heimat vieler Industrieunternehmen.
Die Region ist reich an Rohstoffen und mit Europa eng verbunden. Unternehmen könnten von mehr Entwicklungsprojekten in Lateinamerika profitieren.
Die Bruttogehälter stiegen 2021 nominal um über 6 Prozent und dürften weiter zulegen. Deutsche Unternehmen in Mexiko beklagen den Mangel an gut ausgebildeten Fachkräften.
Mexiko ist stark in die internationalen Handelsströme integriert. Neben der günstigen geografischen Lage haben auch Handelsabkommen mit den USA und der EU dazu beigetragen.
Mexiko ist wegen steigender Rohstoffpreise und Störungen in den Lieferketten der Kfz-Industrie von der Ukrainekrise betroffen. Zudem drohen Düngemittel knapp zu werden.