US-Antidumpingzölle auf deutsche Zinnwalzprodukte sind aufgehoben
Die International Trade Commission hat im Antidumpingverfahren gegen deutsche Zinnwalzprodukte negativ entschieden. Die vorläufigen Antidumpingzölle sind damit aufgehoben.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die International Trade Commission hat im Antidumpingverfahren gegen deutsche Zinnwalzprodukte negativ entschieden. Die vorläufigen Antidumpingzölle sind damit aufgehoben.
Das Handelsministerium hat seine endgültige Entscheidung zur Höhe von Antidumpingzöllen bei legiertem Kohlenstoffstahl aus Deutschland korrigiert.
Die EU-Kommission kündigt das bevorstehende Außerkrafttreten der Maßnahmen an. Sie gelten seit Oktober 2019 für Einfuhren mit Ursprung in Russland, Trinidad und Tobago und den USA.
Die US-Handelsbeauftragte hat Ausnahmen von den Zusatzzöllen auf chinesische Waren erneut verlängert. Einige Produkte werden im Kampf gegen Covid-19 eingesetzt.
Die EU verlängert die Aussetzung bis 31. März 2025.
Die USA und die EU setzen die zusätzlichen Zölle auf Stahl und Aluminium bis Ende März 2025 weiter aus.
Die Zollbehörde CBP fertigt Waren zunehmend mit Hilfe von Fachzentren ab, die auf bestimmte Industriesektoren spezialisiert sind. Dies vereinfacht den Handel und senkt Kosten.
Das Handelsministerium hat als Ergebnis einer Überprüfung vorläufig entschieden, dass deutsche Hersteller Thermopapier zu künstlich verbilligten Preisen in die USA verkaufen.
Welche Handelsabkommen die EU bereits abgeschlossen hat und in welchen Phasen sich andere Abkommen gerade befinden, sehen Sie hier.
Der Handel zwischen der EU und Partnerländern, mit denen ein Freihandelsabkommen besteht, nahm auch im Jahr 2022 wertmäßig stärker zu als der Handel mit anderen Staaten.