In Italien entstehen neue große Rechenzentren
Italien braucht neue Datenzentren. Bis 2028 fließen Investitionen in Höhe von 15 Milliarden Euro.
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Italien braucht neue Datenzentren. Bis 2028 fließen Investitionen in Höhe von 15 Milliarden Euro.
Hohe Kapitalkosten und Fachkräftemangel lassen die Nachfrage nach moderner Lagertechnik kräftig steigen. Robotik, moderne Software und künstliche Intelligenz sollen es richten.
Der US-Chiphersteller Nvidia will seine Präsenz in Israel massiv ausbauen. Das ist für den Hightechsektor des Landes ein willkommenes Signal.
In Ländern wie Marokko, Tunesien oder Ägypten lässt die junge, technisch aufgeschlossene und oft gut ausgebildete Bevölkerung die lebhafte Start-up-Szene wachsen.
Mit Hilfe der USA strebt Saudi-Arabien eine führende Rolle im globalen KI-Sektor an – doch die Umsetzung, Fachkräftemangel und der ökologische Fußabdruck werfen Fragen auf.
Die EU setzt neue Prioritäten: weniger Straßenbau, dafür mehr Energieprojekte und Ausbau der digitalen Infrastruktur. GTAI bietet eine aktuelle Projektübersicht.
Die Städte Almaty und Astana sind bedeutende Start-up-Zentren im postsowjetischen Raum. Investitionen aus dem Ausland und die Expansion dorthin sind längst keine Seltenheit mehr.
Der Bau von Rechenzentren für KI- und Cloud-Anwendungen boomt in Ostasien. Daraus ergeben sich auch viele Projektaussichten für deutsche Ausrüstungsanbieter.
Immer mehr internationale Unternehmen verlagern IT-Dienstleistungen nach Südafrika.
Im zentralvietnamesischen Danang wird derzeit kräftig gebaut, vor allem Hotels und Technologieparks. Auch einige deutsche Firmen setzen auf Standorte in der Region.