Interesse an Eurasischer Integration wächst
Die erfolgreiche Zusammenarbeit der Eurasischen Wirtschaftsunion schafft neues Potenzial für Wirtschaftswachstum. Damit stößt das Projekt bei immer mehr Ländern auf Interesse.
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Die erfolgreiche Zusammenarbeit der Eurasischen Wirtschaftsunion schafft neues Potenzial für Wirtschaftswachstum. Damit stößt das Projekt bei immer mehr Ländern auf Interesse.
Um den wachsenden Energiebedarf zu decken, will Usbekistan neben Gas auch Wasser-, Wind- und Solarkraft nutzen. Große Photovoltaik- und Windparks werfen ihre Schatten voraus.
Die Verbindungen in gleichsprachige Länder wie Angola und Mosambik sind eng. Portugiesische Partner können deutschen Unternehmen darum die Markterschließung erleichtern.
Große Expertise besteht bei der Öl- und Gasförderung, aber auch bei innovativer Energie- und Mobilitätsinfrastruktur. Eine Kooperation auf Drittmärkten kann sich lohnen.
Singapur liegt auf der digitalen Seidenstraße: Huawei & Co nutzen den Stadtstaat als Steuerzentrale für Südostasien. Doch auch Singapur investiert in Chinas neue "smarte" Welt.
Deutsche Unternehmen bieten Lösungen zur Abgasreduktion in Seehäfen. Die Nachfrage danach stagniert. Durch den Green New Deal der EU könnte sie aber deutlich wachsen.
Die 13 beteiligten Länder wollen Infrastrukturprojekte voranbringen. Ein Fonds soll privates Kapital mobilisieren und staatliche und europäische Finanzierungsquellen ergänzen.
Beim Ausbau der digitalen Infrastruktur fungiert China als wichtiger Technologiepartner Südafrikas. Anbieter aus dem Reich der Mitte sind bei Hard- und Software gut im Geschäft.
Die polnischen Ostseehäfen erhöhen den Containerumschlag und erweitern ihre Kapazitäten. Wasserstraßen und Schienen werden zu wichtigen Transportwegen für den Intermodalverkehr.