Koalition 3.0
Die politische Entwicklung in Österreich wurde auch in Deutschland mit Spannung verfolgt. Kein Wunder: Beide Länder sind wirtschaftlich eng miteinander verflochten. Was von der neuen Regierung zu erwarten ist.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die politische Entwicklung in Österreich wurde auch in Deutschland mit Spannung verfolgt. Kein Wunder: Beide Länder sind wirtschaftlich eng miteinander verflochten. Was von der neuen Regierung zu erwarten ist.
Polen, Tschechien, Slowakei und Ungarn gehören auch dank ausländischer Investitionen zu Europas industriellem Kern. Um Wachstumsstar zu bleiben, muss die Region innovativer werden.
Die Regierungskoalition von Donald Tusk hat bei der Präsidentschaftswahl eine herbe Niederlage erlitten. Dennoch bleiben die wirtschaftlichen Aussichten positiv.
Die größte Insel der Welt ist noch lange nicht vollständig erschlossen. Und auch bis zur vieldiskutierten Unabhängigkeit scheint es noch ein langer Weg. GTAI ordnet ein.
Bosnien und Herzegowina profitiert von seinem Rohstoffreichtum und der verarbeitenden Industrie. Aber auch der Tourismus und die IT-Branche setzen Impulse.
Ungarn ist ein wichtiger Automobilstandort und Top-Zulieferer für die europäische Kfz-Industrie. Treffen US-Zölle europäische Autoexporte, hat auch Ungarn ein Problem.
Dem britischen Premierminister Keir Starmer ist der große Coup gelungen. Die USA und das Vereinigte Königreich haben sich auf ein Joint Statement zur Handelspartnerschaft geeinigt.
Spezialisierte Industriezweige haben hohe US-Handelsüberschüsse. Die starke Stellung im Fahrzeug- und Flugzeugbau als Zulieferer für europäische Produzenten birgt weitere Risiken.
Zusätzliche US-Zölle würden insbesondere die Landwirtschaft und einzelne Industriesektoren treffen. Indirekte Folgen fürchten vor allem die Kfz-Zulieferer und der Chemiesektor.
Viele schwedische Industrieunternehmen sind stark in den USA engagiert und wären von Handelsbarrieren direkt betroffen.