"Wir sind auf Wachstumsmärkten unterwegs"
Die Digitalisierung sorgt für Nachfrage nach Elektrogütern weltweit. Deutsche Unternehmen profitieren davon - und setzen im Wettbewerb mit China auf bekannte Stärken.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die Digitalisierung sorgt für Nachfrage nach Elektrogütern weltweit. Deutsche Unternehmen profitieren davon - und setzen im Wettbewerb mit China auf bekannte Stärken.
Die Konkurrenz am Elektroweltmarkt ist gewachsen - China hat sich zum Topexporteur aufgeschwungen. Deutschlands Anteil am Weltexport ist seit Jahrzehnten weitgehend stabil.
Die deutsche Chemiebranche steht im internationalen Wettbewerb gut da. Welche Märkte gewinnen an Bedeutung? Mit welchen Herausforderungen sieht sich die Branche konfrontiert?
Vor allem China holt bei Chemieexporten auf - zulasten von Deutschland. Stärkere Verlierer sind jedoch die USA, Japan und Frankreich. Pharmazeutika bleiben Exportschlager.
Die Bundesrepublik exportiert so viele Autos wie kein anderes Land der Welt. Hauptabsatzmärkte sind China und die USA. Zugleich werden immer weniger Fahrzeuge im Land gefertigt.
China steckt nicht nur aktuell in einer Krise. Das Land steht auch vor einer längeren Phase niedrigen Wachstums. Für ausländische Firmen steigen die Risiken im Chinageschäft.
Die Volksrepublik will trotz westlicher Sanktionen enger mit Russland zusammenarbeiten. Beim deutsch-chinesischen Warenhandel rücken Abhängigkeiten stärker in den Fokus.
Die politischen Spannungen zwischen China und Taiwan erreichten Anfang August einen negativen Höhepunkt. Die wirtschaftlichen Auswirkungen halten sich bisher in Grenzen.
Ägypten gehen die Devisen aus, Importe werden teurer und das Handelsdefizit größer. All das hat Folgen für die Handelspolitik.
Dort, wo Qualität eine wichtigere Rolle spielt als Geld, haben deutsche Anbieter die besten Chancen in Ägypten. Der Haken: gesucht wird meistens nicht die beste Qualität.