Deutscher Außenhandel mit Thailand erreicht Rekord
Deutsche Unternehmen beschaffen immer mehr Waren aus Thailand. Ein Freihandelsabkommen mit der EU soll die Marktzugänge erleichtern.
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Deutsche Unternehmen beschaffen immer mehr Waren aus Thailand. Ein Freihandelsabkommen mit der EU soll die Marktzugänge erleichtern.
Der Warenaustausch zwischen Deutschland und Kanada ist 2022 deutlich gestiegen. Höhere Preise für viele Güter sorgen für auffällig hohe Wachstumszahlen.
Der Archipel strebt noch engere Beziehungen mit dem südostasiatischen Wirtschaftsraum an. Dort ist Japan bereits ein Hauptpartner bei Handel und Investitionen.
Der Stadtstaat ist bereits Mitglied in 27 Freihandelsabkommen und verhandelt weitere. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Multilateralismus.
Der 2020 angelaufene Normalisierungsprozess zwischen Israel und arabischen Staaten ist auch für die Wirtschaft wichtig und könnte westlichen Firmen Geschäftschancen bieten.
Die Association of Southeast Asian Nations (ASEAN) ist ein vielversprechender Absatz- und Beschaffungsmarkt. Deutsche Unternehmen sind dort aber noch wenig aktiv.
Zwischen der EU und der Ukraine gilt das Freihandelsabkommen Deep and Comprehensive Free Trade Agreement. Es sind jedoch Ausnahmeregelungen und Übergangsfristen zu beachten.
Am 15. November 2020 haben 15 Staaten aus Asien-Pazifik die Regional Comprehensive Economic Partnership unterzeichnet. Gemeinsam stehen sie für knapp 30 Prozent des Welthandels.
Die australischen Freihandelsabkommen umspannen bislang den asiatisch-pazifischen Raum. Schon bald könnten auch deutsche Unternehmen in den Genuss eines freien Marktzugangs kommen.
Ghana unterhält eine Reihe von Handelsabkommen. Bedeutend für deutsche Unternehmen ist vor allem das Wirtschaftspartnerschaftsabkommen mit der EU.