Im Land der Wasserkraft wird der Strom knapp
In Kirgisistan herrscht seit Sommer 2023 Energienotstand. Der Klimawandel gräbt den Wasserkraftwerken das Wasser ab. Die Stromversorgung muss breiter aufgestellt werden.
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In Kirgisistan herrscht seit Sommer 2023 Energienotstand. Der Klimawandel gräbt den Wasserkraftwerken das Wasser ab. Die Stromversorgung muss breiter aufgestellt werden.
Die Kapazitäten zur Stromerzeugung aus Fotovoltaik wachsen rasant. Dagegen kämpft die Offshore-Windenergie mit Problemen.
Die USA wollen den Einsatz von grünem Wasserstoff mit Hilfe von Wasserstoff-Hubs vorantreiben. Auch Kanada hat ehrgeizige Pläne. In Mexiko ist die Technologie ein Randthema.
Die Chemiebranche hat für Italiens grüne Transformation strategische Bedeutung. Sie hat einen hohen Schadstoffausstoß und entwickelt Produkte für ein nachhaltigeres Wirtschaften.
Die Slowakei könnte zum wichtigen Transitland für Wasserstoff werden. Die EU will die notwendige Modernisierung des Pipelinenetzes Richtung Westeuropa finanziell unterstützen.
Ohne Bewässerung läuft in Chiles Landwirtschaft wenig. Angesichts des Klimawandels wird der Bedarf an effizienten Bewässerungssystemen weiter zunehmen.
Wasser aus dem Süden ins Zentrum zu pumpen, klingt gut, ist aber eine Jahrhundertaufgabe. Realistische Optionen sind effizienterer Wassereinsatz und die Reparatur von Leckagen.
Eine Energiepartnerschaft zwischen Indonesien und einigen Industrieländern soll die Stromerzeugung im Archipel nachhaltiger machen. Der Investitionsbedarf ist enorm. Die Hürden auch.
In Indonesien gibt die Just Energy Transition Partnership (JETP) dem Ausbau der Erneuerbaren einen Rahmen. Auf Sulawesi ist Deutschland am Bau einer Übertragungsleitung beteiligt.
Angesichts des akuten Wassermangels nutzen die Bergbaukonzerne vermehrt Meerwasser. Das Interesse an Technologien zum effizienten Einsatz von Wasser in der Branche ist groß.