Zyprische Wirtschaft wächst schneller als der EU-Durchschnitt
Die Wirtschaft Zyperns soll 2025 um 3 Prozent wachsen. Vor allem Investitionen aus dem EU-Aufbaufonds beleben die Konjunktur. Ein wichtiges Projekt stockt allerdings.
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Die Wirtschaft Zyperns soll 2025 um 3 Prozent wachsen. Vor allem Investitionen aus dem EU-Aufbaufonds beleben die Konjunktur. Ein wichtiges Projekt stockt allerdings.
Konflikte an der Straße von Hormus erhöhen weltweit Energiepreise und Transportkosten – ein kritischer Stresstest für Lieferketten und Konjunktur.
Im Zuge der ergänzenden Kohäsionsförderung, nutzt Griechenland die Mittel, um moderner und digitaler zu werden. Investitionen fließen auch in den Klimaschutz.
Die Demokratische Republik Kongo hat das Exportverbot für Kobalt um drei Monate verlängert, um das Überangebot am Weltmarkt einzudämmen. Die Börse reagiert mit Preissprüngen.
Die EU setzt neue Prioritäten: weniger Straßenbau, dafür mehr Energieprojekte und Ausbau der digitalen Infrastruktur. GTAI bietet eine aktuelle Projektübersicht.
Gabun setzt auf lokale Wertschöpfung und wirtschaftliche Souveränität: Ab dem 1. Januar 2029 ist der Export von unverarbeitetem Mangan untersagt.
Mit dieser Regelung will Simbabwe den Aufbau seiner Industrie zur Lithiumverarbeitung vorantreiben und so die inländische Wertschöpfung erhöhen.
Das neue Freihandelsabkommen eröffnet Chancen für deutsche Exporteure, Investoren und die Versorgung mit Rohstoffen. GTAI zeigt Potenziale und Fakten für Schlüsselbranchen auf.
Der Rohstofffonds des Bundes startet in die Umsetzung. Interessierte Unternehmen können ihre Projekte bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) einreichen.
Die Europäische Union stärkt mit 13 neuen Projekten in Drittländern ihre Versorgung mit kritischen Rohstoffen. Ziel ist mehr Unabhängigkeit durch stabile Partnerschaften.