Klimagerätehersteller: Von China nach Südostasien expandieren
Nach über zwanzig Erfolgsjahren in China ist die Viessmann Gruppe für den asiatisch-pazifischen Raum in Singapur und Vietnam aktiv. Welche Erfahrungen hat sie dabei gemacht?
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Nach über zwanzig Erfolgsjahren in China ist die Viessmann Gruppe für den asiatisch-pazifischen Raum in Singapur und Vietnam aktiv. Welche Erfahrungen hat sie dabei gemacht?
Aufgrund milderer Krankheitsverläufe durch Omikron lockert die Regierung die Coronamaßnahmen. Ab 1. April 2022 können geimpfte Besucher quarantänefrei nach Singapur einreisen.
Südostasien erhält die meisten chinesischen Investitionen weltweit. Dabei geht der Trend von großen Infrastrukturprojekten zu Technologietransfer und digitalen Lösungen.
Den wirtschaftlichen Aufschwung der letzten Jahrzehnte hat der Stadtstaat seiner Weltoffenheit zu verdanken. Durch die Coronapandemie wurden allerdings auch Risiken offenbart.
Der Stadtstaat profitiert von seiner Lage als Drehscheibe für die ASEAN-Region. Deutsche Unternehmen liefern klassische Exportschlager und nutzen den Standort als Logistikhub.
Geschäftsreisen nach Hongkong sind zwar wieder möglich, doch äußerst beschwerlich. In Singapur fallen derweil nahezu alle Einreisebeschränkungen.
Das Land investiert in den Verband der südostasiatischen Staaten – auch aus Eigeninteresse. Bessere Infrastruktur soll mehr japanische Unternehmen in die zehn Länder bringen.
Die Association of Southeast Asian Nations (ASEAN) ist ein vielversprechender Absatz- und Beschaffungsmarkt. Deutsche Unternehmen sind dort aber noch wenig aktiv.
Weltweit laufen Großprojekte, um länderübergreifende Stromverbindungen aufzubauen. Energiewende und Geopolitik treiben den Ausbau an. Germany Trade & Invest stellt die Projekte vor.
Die Länder der Region sind nicht nur wichtige Absatzmärkte, sondern rücken auch als Beschaffungsquellen in den Fokus. Der Warenaustausch hat weiterhin noch viel Potenzial.