Finnland verabschiedet Finanzplan für die Jahre von 2026 bis 2029
Hauptziele sind die Verbesserung der Bedingungen für Wirtschaftswachstum und gleichzeitig auch für die Sicherheit.
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Hauptziele sind die Verbesserung der Bedingungen für Wirtschaftswachstum und gleichzeitig auch für die Sicherheit.
Die von der Europäischen Kommission vorgelegten Vorschläge zur weitreichenden Vereinfachung und Reduzierung der Nachhaltigkeitsberichtspflichten sind im Amtsblatt veröffentlicht.
Die seit 2016 bestehende Europäische Plattform für Online-Streitbeilegung hat zu wenig Resonanz gefunden.
Ein Portal der Europäischen Union verschafft einen Überblick über die aktuelle Umsetzung des eInvoicing im Europäischen Wirtschaftsraum.
Das finnische Arbeitsrecht soll flexibler werden – zum Beispiel durch einen deutlich erweiterten Anwendungsbereich für Kollektivvereinbarungen auf betrieblicher Ebene.
Ab dem 1. September soll der Normalsatz der finnischen Umsatzsteuer auf 25,5% ansteigen. Die finnische Regierung informiert über technische Details und Übergangsregelungen.
Nach langen Verhandlungen unterstützt eine Mehrheit der Mitgliedstaaten die EU-Richtlinie zur nachhaltigen Unternehmensführung. Dieser hat nun das Europäische Parlament zugestimmt.
Seit Januar 2024 ist die EU-Verordnung für einen fairen Datenzugang und eine faire Datennutzung (Data Act/Datenverordnung) in Kraft. Geltung entfaltet sie ab dem 12. September 2025.
Für öffentliche Aufträge gelten seit dem 1. Januar 2024 neue Schwellenwerte. Die in den beiden Vorjahren geltenden Werte wurden leicht erhöht.
Die EU nimmt eine inflationsbedingte Bereinigung der Größenkriterien im Rahmen der Rechnungslegungsrichtlinie vor. Es ist die erste Anpassung seit 2013.