Nachhaltigkeit in der Chemieindustrie
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In Kirgisistan herrscht seit Sommer 2023 Energienotstand. Der Klimawandel gräbt den Wasserkraftwerken das Wasser ab. Die Stromversorgung muss breiter aufgestellt werden.
Die Chemiebranche hat für Italiens grüne Transformation strategische Bedeutung. Sie hat einen hohen Schadstoffausstoß und entwickelt Produkte für ein nachhaltigeres Wirtschaften.
Ohne Bewässerung läuft in Chiles Landwirtschaft wenig. Angesichts des Klimawandels wird der Bedarf an effizienten Bewässerungssystemen weiter zunehmen.
Wasser aus dem Süden ins Zentrum zu pumpen, klingt gut, ist aber eine Jahrhundertaufgabe. Realistische Optionen sind effizienterer Wassereinsatz und die Reparatur von Leckagen.
Angesichts des akuten Wassermangels nutzen die Bergbaukonzerne vermehrt Meerwasser. Das Interesse an Technologien zum effizienten Einsatz von Wasser in der Branche ist groß.
Trockenheit, marode Leitungen und kaum Abwassernutzung: Das tunesische Wassermanagement steht vor großen Aufgaben. Viele Projekte werden mit internationalen Geldern umgesetzt.
Die Dekarbonisierung der Kohle- und Petrochemie ist eine Riesenaufgabe für Südafrika. Drängende Auswirkungen hat potenziell auch die CO2-Grenzabgabe der EU.
Japan will erneuerbare Energien stärker nutzen. Das eröffnet deutschen Anbietern Chancen im Markt. Insbesondere in der Offshore-Windkraft ist ausländisches Know-how gefragt.
Der französische Gebäudebau ist in freiem Fall. Nachhaltiges Bauen wird zur Pflicht, die energetische Renovierung zum Rettungszweig für eine angeschlagene Branche.