Irland: Gewährleistungsrecht
Die Möglichkeit des Käufers Mängelrechte gegenüber seinem Vertragspartner geltend zu machen, folgt aus dem Sale of Goods and Supply of Services Act, 1980.
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Die Möglichkeit des Käufers Mängelrechte gegenüber seinem Vertragspartner geltend zu machen, folgt aus dem Sale of Goods and Supply of Services Act, 1980.
Irland ist eine parlamentarische Republik und seit 1922 von Großbritannien unabhängig. Es zählt zu den Ländern des Common Law.
Das irische Recht legt einen gesetzlichen Mindestlohn fest. Dieser wird in der Regel jährlich angepasst.
Ein einheitliches Arbeitsgesetzbuch gibt es in Irland nicht. Vielmehr ist das Arbeitsrecht geprägt von einer großen Anzahl einzelner Gesetze.
Im Folgenden finden sich Informationen sowohl zum Recht der Handelsvertreter wie auch der Vertragshändler in Irland.
Die irischen Zivilgerichte sind für Rechtsstreitigkeiten zuständig, an denen Einzelpersonen, Organisationen oder auch der Staat beteiligt sind.
Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) sind verpflichtet, Gesetze zum Schutz von Personen, die Verstöße gegen das Unionsrecht melden (Whistleblower), zu erlassen.
Der neue Verordnungsvorschlag gilt für Produkte aus allen Wirtschaftszweigen. Unerheblich ist, ob die Produkte in der EU hergestellt oder aus Drittländern in die EU eingeführt werden.
Mit Umsetzung der EU-Richtlinie 2019/1152 wurde u.a. das deutsche Nachweisgesetz geändert. Die erweiterten Informationspflichten eines Arbeitgebers betreffen auch den Entsendevertrag.
Die Vertikal-GVO ist Orientierungshilfe beim Abschluss von Vereinbarungen zwischen Unternehmen unterschiedlicher Produktions- oder Vertriebsstufen. Neuerungen ab 1. Juni 2022.