US-Handelsagenda: gerechte Politik gegen unfaire Handelspraktiken
Die Handelsbeauftragte Katherine Tai hat am 1. März 2022 dem Kongress die Handelsagenda des Präsidenten für 2022 und den Jahresbericht für 2021 vorgelegt.
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Die Handelsbeauftragte Katherine Tai hat am 1. März 2022 dem Kongress die Handelsagenda des Präsidenten für 2022 und den Jahresbericht für 2021 vorgelegt.
Letzte Aktualisierung: 05.04.2022
Die regelmäßige Überprüfung nationaler Handelspolitiken gehört zu den Kernaufgaben der WTO und ist vor allem in turbulenten Zeiten sehr wichtig.
Die Änderungen treten zum 1. Juni 2022 in Kraft.
Die USA und die Europäische Union haben sich auf die gegenseitige Anerkennung von Regulierungsstandards im Handel mit zweischaligen Weichtieren geeinigt.
Präsident Joe Biden hat am 23. Dezember 2021 ein Gesetz verabschiedet, dass die Einfuhr von in Zwangsarbeit hergestellten Produkten aus der chinesischen Region Xinjiang verbietet.
Die WTO veröffentlicht den aktuellen Bericht über die Handelsmaßnahmen der G20-Staaten.
Konsequentere Umsetzung sowie Durchsetzung der EU-Handelsabkommen und internationaler Handelsregeln ermöglichen einen Anstieg der EU-Ausfuhren in 2020 um 5,4 Milliarden Euro.
Das Handelsministerium hat am 21. Mai 2021 im Gesetzblatt per Erlass bestätigt, dass US-Importeure von Aluminiumprodukten seit dem 28. Juni 2021 Einfuhrlizenzen beantragen müssen.
(Stand: 14.06.2021) Die WTO verfolgt mit zusätzlichen Übereinkünften und klaren Bestimmungen eine geregelte Reaktion auf unfaire Handelspraktiken anderer Staaten.
Einen Sonderfall bildet das US-Exportkontrollrecht. Dieses erhebt den Anspruch, auch außerhalb des Staatsgebietes der USA unmittelbar anwendbar zu sein.