CE-Kennzeichnung gilt weiterhin für Bauprodukte
Die britische Regierung kündigt an, die geplante Umstellung auf die UKCA-Kennzeichnung auszusetzen.
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Die britische Regierung kündigt an, die geplante Umstellung auf die UKCA-Kennzeichnung auszusetzen.
Der Beitritt des Vereinigten Königreichs erfolgt zum 15. Dezember 2024.
Handelsabkommen bringen zahlreiche Chancen mit sich - eine regelmäßige Überprüfung ist deshalb wichtig.
Das Amt für Tier- und Pflanzenschutz hat die Pflanzenschutzvorschriften für 21 EU-Staaten und das Vereinigte Königreich im Hinblick auf bestimmte Schädlinge liberalisiert.
Die EU-Kommission stellt die Umgehungsuntersuchung ein. Die Maßnahmen gelten seit Dezember 2019.
Die handelspolitische Agenda von Präsident Biden konzentriert sich auch für 2024 auf die Rechte der Arbeitnehmer. Dekarbonisierung und Nachhaltigkeit sind weitere Schwerpunkte.
Freihandelsabkommen sind im Trend. Die Gründe dafür sind eindeutig: Sie sorgen etwa für weniger Bürokratie, geringere Zölle und einen verbesserten Schutz des geistigen Eigentums.
Die britische Regierung weitet die CE-Anerkennung auf drei weitere Verordnungen aus. Bestimmte Produktgruppen sind davon ausgenommen. Beim Label gibt es mehr Flexibilität.
Die EU und das Vereinigte Königreich haben sich auf eine Verlängerung der aktuellen Ursprungsregeln geeinigt. Sie gelten bis Ende 2026.
Das Vereinigte Königreich nimmt sich den CO2-Grenzausgleichsmechanismus der EU als Vorbild. Bis 2027 soll der britische CBAM wirksam werden.