Wo baut China in Europa?
Die neue Seidenstraße führt auch nach Europa. Gerade auf dem Balkan zeigen chinesische Baukonzerne zunehmend Präsenz.
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Die neue Seidenstraße führt auch nach Europa. Gerade auf dem Balkan zeigen chinesische Baukonzerne zunehmend Präsenz.
Chinas Belt and Road Initiative (BRI) war im Jahr 2021 von vielen kleineren und spezialisierten Projekten geprägt. "Grün" ist die neue Seidenstraße noch lange nicht.
Bestehende EU-Programme fördern bereits Projekte, die der globalen Konnektivität dienen – und das weltweit. Probleme gab es lange bei der Sichtbarkeit. (Stand: 07.12.2021)
Zwei Partnerschaften für nachhaltige Konnektivität hat die EU bereits vor Global Gateway vorgestellt. Welches Potenzial steckt in dem Format? (Stand: 07.12.2021)
Die neueste der Entwicklungsbanken wird immer wichtiger. Die Ausgaben für Klimaschutz sollen steigen und deutsche Anbieter können davon profitieren.
Ende 2018 präsentierte die Europäische Kommission erstmals ihren Ansatz zur globalen Konnektivität. Danach passierte lange Zeit wenig.
Projekte der neuen Seidenstraßen nahmen im 3. Quartal 2021 Fahrt auf. Irak und Großbritannien sind wichtige Partnerländer.
Die Asiatische Entwicklungsbank finanziert den Bau von Straßen und fördert so die wirtschaftliche Integration. Anbieter aus China liegen beim Bau wichtiger Infrastruktur vorne.
Regionale Integration ist eins der fünf prioritären Handlungsfelder der Afrikanischen Entwicklungsbank. Sie investiert in Konnektivität bei Transport, Energie und Standards.
Chinas Staatsunternehmen bauen die Infrastrukturen der neuen Seidenstraße. Die fünf größten führen fast die Hälfte aller Projekte durch. Mit wem haben wir es zu tun?