Britisches Handelsgesetz verabschiedet
Der „Trade Act 2021“ enthält wichtige Bestimmungen für die britische Handelspolitik nach dem Brexit.
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Der „Trade Act 2021“ enthält wichtige Bestimmungen für die britische Handelspolitik nach dem Brexit.
Das Handelsabkommen zwischen dem Vereinigten Königreich und Mexiko trat am 1. Juni 2021 vollständig in Kraft.
Das Government Procurement Agreement ist ein plurilaterales WTO-Abkommen. Das Vereinigte Königreich ist jetzt post-Brexit vollwertige Vertragspartei geworden.
Die Zölle werden für einen Zeitraum von fünf Jahren ausgesetzt.
Personenbezogene Daten können damit weiterhin ungehindert aus der Europäischen Union in das Vereinigte Königreich fließen.
Abkommen tritt am 11. Februar 2021 vollständig in Kraft.
Die britische Regierung stellt klar: für die Beantragung einer Grenzgänger-Erlaubnis gibt es keine Frist. Aber trotzdem ist ein Antrag nicht unbegrenzt möglich.
Die durch den Brexit gewonnene Freiheit soll für eine Verbesserung der staatlichen Regulierung genutzt werden.
Auch wenn das VK-Schweiz-Abkommen schon seit dem 1. Januar 2021 in Kraft, sind seit dem 1. September 2021 neue Ursprungsregeln zu beachten.
Das Fristende zur Beantragung einer britischen Marke sowie eines britischen Geschmacksmusters für zum 31. Dezember 2020 anhängige EU-Anmeldungen naht.