Lohn- und Lohnnebenkosten - Kroatien
Kroatien bleibt trotz gestiegener Lohnkosten wettbewerbsfähig. Größtes Problem auf dem Arbeitsmarkt ist der Fachkräftemangel. Die duale Berufsausbildung wird eingeführt.
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Kroatien bleibt trotz gestiegener Lohnkosten wettbewerbsfähig. Größtes Problem auf dem Arbeitsmarkt ist der Fachkräftemangel. Die duale Berufsausbildung wird eingeführt.
Kroatiens Arbeitsmarkt zeigt sich trotz makroökonomischer Unsicherheiten robust. Die Beschäftigung hat das Vor-Corona-Niveau übertroffen und wird weiter steigen.
Nach einem vorübergehenden Rückgang infolge der Coronakrise stiegen die Arbeitskosten kontinuierlich an. Kroatien ist nach wie vor günstiger als Slowenien.
Finanzierungsbewilligung
Finanzierung: Europäische Investitionsbank (EIB)
Die Europäische Investitionsbank (EIB) unterstützt ein Stadtentwicklungsprojekt in Kroatien mit einem Darlehen in Höhe von 150 Millionen Euro.
Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) sind verpflichtet, Gesetze zum Schutz von Personen, die Verstöße gegen das Unionsrecht melden (Whistleblower), zu erlassen.
Die geografische Lage und die Mitgliedschaft in der Europäischen Union machen Kroatien zu einem interessanten Markt und Ausgangsort für die Bearbeitung weiterer Märkte der Region.
Das jüngste EU-Mitgliedsland wird mehr tun müssen, um die EU-Vorgaben zum Abfallmanagement und Recycling zu erfüllen. Moderne Ausrüstung ist gefragt.
In der Branche sind kaum ausländische Unternehmen aktiv. Technik und Technologie wird nur von einigen wenigen lokalen Firmen angeboten.
Kroatien hat die EU-Abfall- und Recyclingziele bis 2020 bei Weitem nicht erreicht. Die Entsorgungsbranche ist an modernsten Technologien interessiert.
Strategiepapier
Finanzierung: Weltbankgruppe (IBRD)
Die Weltbank hat ihr Strategiepapier für Kroatien für die Jahre 2023 bis 2028 vorgelegt.