UN-Kaufrecht in Mexiko
Das Übereinkommen der Vereinten Nationen über Verträge über den internationalen Warenkauf vom 11. April 1980 ist für Mexiko am 1. Januar 1989 in Kraft getreten.
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Das Übereinkommen der Vereinten Nationen über Verträge über den internationalen Warenkauf vom 11. April 1980 ist für Mexiko am 1. Januar 1989 in Kraft getreten.
Die Vereinigten Staaten von Mexiko (Estados Unidos Mexicanos) sind eine föderalistisch aufgebaute Republik und bestehen aus 32 Bundesstaaten.
In allen mexikanischen Bundesstaaten gelten eigene Zivilgesetzbücher (Código Civil) und Zivilprozessordnungen (Código de Procedimientos Civiles).
Das mexikanische Arbeitsrecht wurde 2021 reformiert, um auch Arbeitsverhältnisse im Zusammenhang mit dem Home-Office zu erfassen.
Mexiko ist eines der lateinamerikanischen Länder mit spezifischen gesetzlichen Regelungen zum Klimawandel.
Der mexikanische Pesos ist eine frei handelbare Währung.
Die Vertikal-GVO ist Orientierungshilfe beim Abschluss von Vereinbarungen zwischen Unternehmen unterschiedlicher Produktions- oder Vertriebsstufen. Neuerungen ab 1. Juni 2022.
Das Freihandelsabkommen USMCA enthält Bestimmungen und Kontrollmechanismen zum Arbeitsmarkt. Dadurch soll die arbeitsrechtliche Situation in Mexiko mittelfristig verbessert werden.
Das mexikanische Arbeitsrecht wird im Wesentlichen im Arbeitsgesetz des Bundes (Ley Federal de Trabajo) geregelt.
Deutschland und Österreich haben vereinbart, dass die Ausnahme von der 45-Tage-Regel für coronabedingten Verbleib am Arbeitsort ab 1. Juli 2022 entfällt.