Bauwirtschaft
Die pandemiebedingten Verluste werden dieses Jahr wohl noch nicht aufgeholt werden können. Es mehren sich aber die Anzeichen für eine Besserung.
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Die pandemiebedingten Verluste werden dieses Jahr wohl noch nicht aufgeholt werden können. Es mehren sich aber die Anzeichen für eine Besserung.
Der Aufschwung dauert an. Mehr Mittel fließen künftig in die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung und von Gerichten.
Deutliche Umsatzzuwächse konnten den für 2021 befürchteten Investitionseinbruch verhindern. Nach derzeitigen Plänen wird sich dieser allerdings nur um ein Jahr verzögern.
Die Zukunft der norwegischen Gesundheitspflege ist digital. Krankenhäuser sollen stärker vor Ort präsent sein.
Schwerpunkt Wärmewende: Die Wärmeerzeugung aus grüner Energie ist weltweit ein gigantischer Markt. Kein Wunder, immerhin ist sie der entscheidende Baustein auf dem Weg zur klimaneutralen Zukunft.
Dänemark, Norwegen und Schweden belegen im jüngsten Klimaschutz-Index die vordersten Plätze. Insgesamt fällt die Europäische Union aber zurück.
Die norwegische Regierung will die Elektrizitätssteuer senken. Die privaten Haushalte könnten dadurch 2022 etwa 190 Millionen Euro einsparen.
Seit 1991 fordert die norwegische Regierung mit einer Steuer auf den Kohlenstoffdioxidausstoß (CO2) mehr Energieeffizienz ein. Bis 2030 soll die Abgabe um ein Vielfaches steigen.
Etwa 80 Millionen Euro wird Norwegen 2022 für den Schutz vor Flutkatastrophen und Erdrutschen ausgeben. Die zu erwartenden Aufträge decken ein breites Spektrum ab.
Konsequentere Umsetzung sowie Durchsetzung der EU-Handelsabkommen und internationaler Handelsregeln ermöglichen einen Anstieg der EU-Ausfuhren in 2020 um 5,4 Milliarden Euro.