Markt für Umwelt- und Energietechnik stark umkämpft
Unter Präsident Joe Biden rückt die Klima-, Umwelt- und Energiepolitik in den Mittelpunkt. Der Marktzugang für deutsche Firmen wird dadurch aber nicht automatisch einfacher.
Unter Präsident Joe Biden rückt die Klima-, Umwelt- und Energiepolitik in den Mittelpunkt. Der Marktzugang für deutsche Firmen wird dadurch aber nicht automatisch einfacher.
Um seine CO2-Ziele zu erfüllen, muss Hongkong mehr in die Energieeffizienz von Gebäuden investieren. Die Regierung setzt weniger auf Vorschriften und mehr auf die Vorbildfunktion.
Die grüne Baunorm wird verbindlich. In Neubauwohnungen sind effiziente Wärmesysteme Pflicht. Sonnenkollektoren bleiben unverzichtbar, soweit der Platz auf dem Dach reicht.
Höhere Energieeffizienz im verarbeitenden Gewerbe ist das Leitziel. Besseres Energiemanagement soll vorangetrieben werden. Energiesparende Investitionen werden gefördert.
Die Energieerzeugung aus Biomasse ist unterentwickelt, was zu mehr Luftbelastung durch den Agrarsektor führt. Auch weggeworfene Nahrungsmittel führen zu Treibhausgasemissionen.
Importeuere sind nicht mehr verpflichtet, einen Labornachweis über den Energieeffizienzgrad ihrer Erzeugnisse beizubringen. Damit soll der Wettbewerb gestärkt werden.
Die nationale "Energiestrategie 2050" fördert Investitionen in Energieeffizienz und erneuerbare Energien.
In Polen bestehen für verschiedene Bereiche der Umwelttechnik dank staatlicher Förderprogramme gute Absatzchancen. Der Nachholbedarf ist teils sehr groß.
Der Bausektor wird in hohem Maße von EU-Geldern profitieren. Aufträge sind vom Wiederaufbauprogramm für das vom Erdbeben schwer betroffene Zagreb zu erwarten.
Steigende Stromkosten setzen Investitionsanreize. Die energieintensive Industrie entwickelt zudem eigene Initiativen zur Emissionsminderung.