Deutschlands Kernbranchen behaupten sich im internationalen Wettbewerb
Der Wettbewerb auf den globalen Märkten wird schärfer, zeigt eine Exportanalyse zu den deutschen Schlüsselindustrien. Insbesondere China hat Marktanteile gewonnen.
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Der Wettbewerb auf den globalen Märkten wird schärfer, zeigt eine Exportanalyse zu den deutschen Schlüsselindustrien. Insbesondere China hat Marktanteile gewonnen.
Die Konkurrenz am Elektroweltmarkt ist gewachsen - China hat sich zum Topexporteur aufgeschwungen. Deutschlands Anteil am Weltexport ist seit Jahrzehnten weitgehend stabil.
Die Bundesrepublik exportiert so viele Autos wie kein anderes Land der Welt. Hauptabsatzmärkte sind China und die USA. Zugleich werden immer weniger Fahrzeuge im Land gefertigt.
Die Länder der Region sind nicht nur wichtige Absatzmärkte, sondern rücken auch als Beschaffungsquellen in den Fokus. Der Warenaustausch hat weiterhin noch viel Potenzial.
Die Phase der China-Euphorie in Südkorea ist vorbei. Derzeit stehen insbesondere die USA nicht nur politisch, sondern auch als Investitionsziel und Absatzmarkt im Fokus.
2021 lebten – deutlich früher als erwartet – erstmals weniger Menschen in Südkorea als im Vorjahr. Das hat Nachteile etwa für den Arbeitsmarkt, eröffnet aber auch Geschäftschancen.
Auch für 2022 stiegen die Sozialversicherungsbeiträge in Südkorea. Eine Besonderheit ist die in der Regel vorgeschriebene betriebliche Altersvorsorge.
Zwar importiert Südkorea teils signifikante Mengen an Rohstoffen aus Russland und der Ukraine. Insgesamt überwiegen bisher aber indirekte Effekte des Krieges auf die Wirtschaft.
Deutsche Spezialmaschinen finden ihre Märkte in asiatischen Häfen. Die Recyclingbranche ist ein wichtiger Zielmarkt, doch gerade in Südostasien gibt es viele Hürden zu nehmen.
Zum dritten Mal ist das Land für deutsche Exporteure von Waren ein größerer Absatzmarkt als Japan. Einige Warenkategorien stechen dabei besonders hervor.