Erste Projekte des Ukraine-Investitionsrahmens werden vorgestellt
Während der Ukraine Recovery Conference am 11. und 12. Juni 2024 in Berlin sollen die ersten Investitionsprogramme im Rahmen der Ukraine-Fazilität unterschrieben werden.
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Während der Ukraine Recovery Conference am 11. und 12. Juni 2024 in Berlin sollen die ersten Investitionsprogramme im Rahmen der Ukraine-Fazilität unterschrieben werden.
Grund für den Anstieg sind die Zahlungen an die Ukraine und für humanitäre Hilfe. Die angespannte Haushaltslage in vielen Geberländern dürfte aber bald für eine Trendwende sorgen.
Zahlungen an Geschäftskunden in der Republik Moldau werden künftig einfacher. Denn die Republik Moldau wird bald Mitglied im einheitlichen Eurozahlungsraum werden.
Das Jahr 2024 wird deutlich besser als 2023, sagen Firmen in Polen laut einer aktuellen Umfrage. Einige altbekannte Probleme bleiben aber bestehen.
Die EU-Kommission befürwortet den Ukraine-Plan und ebnet damit den Weg für regelmäßige Zahlungen im Rahmen der Ukraine-Fazilität. Transparenz ist oberstes Gebot.
Beschäftigte im Finanzwesen und im IT-Sektor verdienen in Tunesien am besten. Mit umgerechnet weniger als 300 Euro im Monat bleibt der Durchschnittslohn gering.
Der deutsche Außenhandel mit Sri Lanka sank 2023 um 15 Prozent auf 1,1 Milliarden US-Dollar. Fast die Hälfte des Handels entfällt auf Textilimporte aus dem Land.
Die EU will mit einem Business Forum im Juni 2024 europäische Unternehmen von einem Engagement in Jordanien überzeugen.
Ab dem 1. April können in Schweden registrierte Unternehmen Exportkreditgarantien für Verkäufe in die Ukraine beantragen. Eile ist geboten, denn die Mittel sind begrenzt.
Die in Indien entwickelte Technik ermöglicht kostengünstige Zahlungsabwicklungen in Echtzeit, vielleicht bald länderübergreifend. Nun nutzen sie auch Sri Lanka und Mauritius.