Löhne und Gehälter
In Slowenien sind die Lohnkosten deutlich höher als in anderen Transformationsländern. Auch die gesetzlich vorgeschriebenen Lohnnebenleistungen sind üppig.
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In Slowenien sind die Lohnkosten deutlich höher als in anderen Transformationsländern. Auch die gesetzlich vorgeschriebenen Lohnnebenleistungen sind üppig.
Unternehmen sollten prinzipiell auf professionelle Personalvermittler zurückgreifen. Mit großzügigen Angeboten zur Work-Life-Balance sammeln Arbeitgeber Pluspunkte.
Rekordbeschäftigung und steigende Realeinkommen erschweren die Suche nach Arbeitskräften. Viele Unternehmen sind auf Bewerber aus dem Ausland angewiesen.
In der EU suchen immer weniger Menschen Arbeit. Gleichzeitig steigen die Löhne. Das erschwert die Suche nach Personal. Betriebe sollten sich außerhalb der Ballungszentren umsehen.
Die Arbeitsproduktivität und die Lohnkosten nähern sich in mittel- und südosteuropäischen Märkten dem Mittel der EU an. Es bleiben aber große Unterschiede bestehen.
Das kleine Slowenien ist ein wichtiges regionales Logistikdrehkreuz. Im Interview erläutert Mladen Ljubas von DB Schenker, was den Logistikstandort besonders auszeichnet.
Qualifiziertes Personal und eine leistungsstarke Zulieferindustrie ziehen Investoren nach Slowenien. Jüngste wirtschaftspolitische Entscheidungen könnten dem Standort schaden.
Branchenübergreifend investieren Unternehmen in digitale und grüne Produktion. Langwierige bürokratische Verfahren bremsen die Transformation.
Der Wiederaufbau in Slowenien wird teuer und langwierig. Höhere Unternehmenssteuern stoßen indes auf Kritik.
In Slowenien laufen die Aufräumarbeiten. Die Kerninfrastruktur ist wiederhergestellt. Das Ausmaß der Zerstörung und die wirtschaftlichen Folgen sind größer als erwartet.