EU-weite Wasserstoffauktion geht in die zweite Runde
Nach dem Erfolg der ersten Runde startet die EU-Kommission nun eine zweite EU-weite Wasserstoffauktion: Firmen können ihre Projektvorschläge bis zum 20. Februar 2025 einreichen.
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Nach dem Erfolg der ersten Runde startet die EU-Kommission nun eine zweite EU-weite Wasserstoffauktion: Firmen können ihre Projektvorschläge bis zum 20. Februar 2025 einreichen.
In der EU suchen immer weniger Menschen Arbeit. Gleichzeitig steigen die Löhne. Das erschwert die Suche nach Personal. Betriebe sollten sich außerhalb der Ballungszentren umsehen.
Die Arbeitsproduktivität und die Lohnkosten nähern sich in mittel- und südosteuropäischen Märkten dem Mittel der EU an. Es bleiben aber große Unterschiede bestehen.
Portugals Arbeitsmarkt bleibt durch Zu- und Abwanderung in Bewegung. Die Gehälter sind im EU-Vergleich insgesamt niedrig. Jedoch herrscht erhebliche Konkurrenz um Fachkräfte.
Unternehmen spüren den Fachkräftemangel stärker als in früheren Jahren. Sie steuern mit dem Einsatz von Personalvermittlungen und internen Qualifizierungen gegen diesen Trend an.
Löhne und Gehälter ziehen 2024 stärker an als im Vorjahr. Von der Personalberatung Hays befragte Unternehmen planen zu 83 Prozent Anhebungen um bis zu 10 Prozent ein.
Das Jahr 2022 stand im Zeichen hoher Inflation und starker Lohnsteigerungen. Mittlerweile lässt der Effekt nach. Zusatzleistungen sind beliebte Instrumente zur Mitarbeiterbindung.
Portugals Wirtschaftsleistung wächst, und die Arbeitslosigkeit bleibt gering. Oft konkurrieren Unternehmen intensiv um Fachkräfte, etwa im IKT-Sektor und dem Tourismus.
Auf der iberischen Halbinsel rücken Spanien und Portugal enger zusammen. Das betrifft vor allem die Verkehrs- und Energieinfrastruktur sowie technische Innovationen.
Start-ups in Portugal konnten 2021 insgesamt 5,5 Milliarden Euro Risikokapital einwerben. Die Regierung will die Rahmenbedingungen mit einem Start-up-Gesetz modernisieren.